Oh ich will ja keine Lieder machen, denn dann würden alle Leute lachen, weil ich nicht singen kann. Ich lerne langsam wieder, dass mit den Liedern singen, damit sie dann auch abends klingen.
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Heute Abend konnte ich die Junioren motivieren noch ein gutes Stündchen sich mit mir zu den anderen zu setzen und es hat – Gottseidank – auch den Herrschaften gefallen. Jetzt, da wir bald wieder fahren tauen meine Kinder richtig auf…
C Stern sagt:
Liebe piri,
ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Du nicht singen könntest. Wenn ich in Deine Gedichte höre, dann erfreue ich mich auch an Deiner Stimme – und so klingen wohl die Lieder auch abends recht fein.
Ich wünsche Euch noch eine gute Zeit mit lieben Menschen,
liebe Grüße in Euren neuen Tag!
piri sagt:
Liebe C Stern, dein Kommentar freut mich sehr. Zum Singen braucht es Mut den Mund aufzumachen, bei wortgewalttige Menschen, die fein erzählen, fällt es mir schwer. Da höre ich lieber zu. Gesungen habe ich für mich alleine mit Freude – zum Leidwesen meines Töchting.
quersatzein sagt:
Singen und gute Laune bringen, wer könnte das besser als du.
Schade, dass deine Jungspunde so viel Zeit brauchen, auch das Neue, Ungewohnte zu „testen“ und womöglich für gut zu befinden… :–)
Beste Wünsche und Grüsse,
Brigitte
mona lisa sagt:
Summen ist für mich manchmal eine Alternative ;)
Herzliche Grüße in deinen Morgen.
Gudrun sagt:
Ach was? Sing du mal. Jeder darf das und es wäre gut, wenn es viele täten. Brigitte von Quersatzein hat so was von Recht, denn gute Laune verbreitet es immer.
Lasst es euch gut gehen. Liebe Grüße
Syntaxia sagt:
Nicht umsonst gibt es das alte Lied, das meine Freundin gern sang:
Wo man singt da lass dich ruhig nieder
böse Menschen haben keine Lieder
sondern nur ein Radio und nen Fernsehapparat…
Besser deine Lieben tauen spät auf als nicht. Habt es noch gut dort!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Karfunkelfee sagt:
Es besteht kein Zweifel für mich, dass Du singen kannst. Du tust es bereits beim Sprechen –
Abenteuer werden erst in der Erinnerung zu bunten Ereignissen. Wenn sie geschehen, sind sie meistens anstrengend, unbequem und manchmal sogar unerwünscht oder unerwartet. Sie sind Grenzerfahrungen und dann kommt noch lange vor dem Reichtum der Erinnerung erst einmal die Erleichterung, den Heimathafen wieder anzusteuern und das Abenteuer gut überstanden zu haben.
Ich wünsche Euch gute Wiederankunft und bedanke mich für das traumhafte Besinnbild heute.
Liebe Grüße von Amélie
Rosa sagt:
Dafür singt aber deine Tochter gern – auch schön.
Ich kann auch nicht singen, nicht einmal mitzusingen traue ich mich.