Gedicht

zu lesen

…im eigenen Rhythmus, mit eigener Intension und eigenen Gedanken

∙∙∙∙∙

Ohne Gliederung

Die Hand
liegt da
wo keine
Hände liegen
sollen sie
doch greifen
und harte
Wahrheit spüren
soll sie
doch weich
ganz zart
werden dringen
in etwas
im Rausch
des Ausnahmezustands

© petra ulbrich

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

2 Gedanken zu „zu lesen“

  1. Margrit sagt:

    Wieder und wieder gelesen.
    Eigene Gedanken gemacht.
    Eigene Empfindungen gehabt.

    Danke.

    1. piri sagt:

      Dann ist ja gut, mehr wollte ich nicht!

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