Keine Rauhnächte, kein Schnee, heute auch kein Gast, der beköstigt werden möchte, noch kein vollgepinkeltes Bett, dafür eine singende Wiebke und ein fauler Carsten. Allein die Motivation fehlt, zum Spaziergang die Herrschaften anzuziehen – drei Leute jedesmal fertig zu machen ist nervig und obendrein anstrengend. Ganz ehrlich; ich gäb was drum auch mal bedient zu werden! Vermutlich könnte ich das aber gar nicht genießen…
26. Dezember 2019 10:17 — 10:17
Oh nein. Wenn frau so darbt wie Du, muß man sich nicht erst gewöhnen, wenn der Fall eintritt, da flutscht das ganz von selbst…
Verstecktes schlechtes Gewissen ? Vergiß es. Den ‚Kleinen‘ geht nichts ab und Du behältst Deine Reserve-Kräfte in Reserve am Stefanitag – auch nicht schlecht … EINMAL ist keinmal …
26. Dezember 2019 10:33 — 10:33
Dass den Junioren nichts abgeht, das weiß ich. Eben ging mir ein Gedanke durch den Kopf, dass ich eigentlich nur Normalität haben möchte. Es ist nichts normal und das wiederum ist unsere Normalität…
26. Dezember 2019 10:42 — 10:42
Ist das verständlich ausgedrückt? Dass mir unsere Normalität manchmal zu wenig ist?
26. Dezember 2019 11:51 — 11:51
Es ist vollkommen klar ausgedrückt und ebenso verständlich. Ich glaube, es ist sämtlichen Besuchern dieses Blogs bewußt, daß Du kein ’normales‘ Leben führen kannst und bereits die Vorstellung davon gedanklicher Luxus ist – nichtsdestoweniger eine schöne – wer wollte Dich hindern von den Gutmeinenden, Träume zu haben ?
26. Dezember 2019 12:01 — 12:01
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