13 Stufen vom Schlafzimmer zum Klo sind der Himalaya. Aber ich habe in meinem eigenen Bett geschlafen. Ein Engel ist da und putzt mein, vor Wochen erbrochenes vom Fußboden weg. Sie wird mich auch bekochen. Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr schlecht Hilfe annehmen kann – das aber gar nicht anders geht, wenn ich mich nicht gleich wieder überfordern will. Wie ein Baby komme ich mir vor…
Jetzt liege ich im Bett und bin völlig leer, erschöpft vom Nichtstun und darüber nachdenken, dass ich ja alles neu lernen muss!
Erwartet keine geschliffenen Blogbeiträge, erwartet gar nichts – alles, was ich schreiben werde, ist unstrukturiert und eine Momentaufnahme. Ich täte gerne chronologisch vorgehen und erzählen – auch um für mich selber zu rekapitulieren – aber da verlange ich wohl viel zu viel von mir. Vorerst muss ich realisieren, dass ich am Ufer des Styx stand …
10. März 2020 11:29 — 11:29
((Dicke Umarmung!))
10. März 2020 12:17 — 12:17
13 Stufen sind viel wenn man schwach ist!
Schön dass du Hilfe hast. Ich hoffe ihr versteht auch so gut wie sich meine Tante mit ihrer „Eva“ verstanden hat.
10. März 2020 13:01 — 13:01
Fühl dich gedrückt ((@))
10. März 2020 14:04 — 14:04
Schön, dass du zurück bist, Piri!
10. März 2020 14:14 — 14:14
Jetzt stehst Du wieder am Ufer des Lebensflusses, wie schön!
10. März 2020 15:09 — 15:09
Einfach nur leben, mehr nicht….Piri …. dann wird alles an seinen Platz fallen.
11. März 2020 07:57 — 07:57
Auch mit Minischritten kommt man (frau).weiter.
Gute Wünsche für Dich.
10. März 2020 15:56 — 15:56
Kleine Schritte können riesig sein!
Es geht aufwärts und alles wird wieder heller!
Mit guten Gedanken, Marion
10. März 2020 19:20 — 19:20
gut ding braucht weile, der engel verwöhnt dich, das ist beruhigend!
alles gute!
10. März 2020 20:41 — 20:41
Wie gut, dass du einen Engel an deiner Seite hast…
Lieb-drück