Gedanken

jeder Mensch träumt jeden Tag

Leider weiß ich nicht mehr auf welchem Kanal ich den Podcast gehört habe. Hängengeblieben ist bei mir, dass wir alle jede Nacht träumen und unser Gehirn immer arbeitet. Unser Leben verarbeitet, es versucht in der Nacht aufzudröseln, es versucht durch Träume schöner zu machen, es uns klarer zu machen und gegebenenfalls auch leichter. Alpträume sind seltener, als gedacht! Wir vergessen bloß unsere Träume so schnell. Deswegen habe ich auch die Quelle des Podcast schon wieder vergessen, weil ich den im Halbschlaf heute morgen gehört habe und dann ganz schnell zum singenden Töchting und sie aufs Klo setzen musste. Zu schnell weggedrückt und mir nichts gemerkt! Dabei dachte ich noch: Das findest du ganz schnell wieder! Pustekuchen!

Meine Nächte sind momentan sehr unruhig. Zukunftsperspektiven zerbröseln unter den Fingern. Hilfe von Institutionen kommt nicht, weil meine/unsere Idee zu utopisch in der Verwirklichung erscheint. Unterstützung in Form von Finanzierung war noch nicht einmal im Gespräch und wurde von vornherein abgeblockt… Genaueres verlangt bitte nicht von mir – es sei denn, ihr wollt ein neues Wohnprojekt mit mir durchdenken. Dies aber dann nicht öffentlich! Ich schlafe nicht gut, habe Bauchweh etc. pp.

Noch einmal zu den Träumen; ich werde in der nächsten Zeit versuchen mir meine zu merken, denn Michael Schredl sagt: Wer seine Träume versteht, lebt glücklicher! Und, wollen wir nicht alle wenigsten ein bisschen glücklicher werden. Ganz besonders in diesen Zeiten, wo wir mit Kriegsnachrichten bombardiert werden?

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

4 Gedanken zu „jeder Mensch träumt jeden Tag“

  1. Gudrun sagt:

    Ich bekomme immer mit, wenn ich träume. Manchmal denke ich noch, dass ich das am Tage mal erzählen sollte und dann schlafe ich tief und fest weiter und vergesse meinen Traum. Zettel und Stift nützen nichts, denn wenn ich schlafe, dann wird nichts mit Schreiben. Wer weiß, vielleicht sind wir ja schon beim Schlafen glücklich.

  2. Gerel Calow-Demerath sagt:

    Liebe Abendgrüße aus Bad Homburg und von Herzen an euch drei!

  3. Rosa sagt:

    Ich finde es auch oft schade, wenn ich mich an meinen Traum nicht mehr wirklich erinnere, obwohl ich weiß, dass er von der bemerkenswerten Sorte war.
    Alles Liebe und herzliche Grüße
    Rosa

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