Behinderung, Familie

das bisschen Kreativität

Überall laufen glückliche Menschen herum,
zeigen das auch.
Ein Hund verliebt sich in einen Baum.
Vermutlich wird es bald regnen.

Die schwarze Katze streunt
durch Nachbars Garten.
Wenn ich sie erwische,
ist’s mit dem Glück vorbei!

© piri ulbrich

Nichts mit Kreativität, sogar zum Kuchen backen hat es nicht gereicht. Der Kerle: „Was wollen wir mit einem ganzen Kuchen?“ Töchting kontert: „Essen!“

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Ich darf nicht schreiben. Das gefällt dem kleinen Weib nicht – da fängt sie an zu meckern: „Guck lieber in ein Buch!“

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

5 Gedanken zu „das bisschen Kreativität“

  1. Myriade sagt:

    Ich habe immer gehört, dass man beim Backen nicht kreativ sein kann oder soll sondern sich genau ans Rezept halten muss, weil es sonst nichts wird. Nachdem meine Backkünste nur maximal für Muffins reichen, weiß ich aber nicht, ob das stimmt 🙂

    1. piri sagt:

      Kuchen backen hat ganz klar nichts mit Kreativität zu tun – aber man muss es tun und dazu hatte ich keine Lust!

  2. Syntaxia sagt:

    Hm, kenne ich auch derzeit, die Kreativität ist sehr beschränkt. Vieles verschiebe ich auf irgendwann, nur Kopfkino klappt. Frühjahrsmüdigkeit ist es nicht.
    Katzen können ärgern, sie dürften jetzt nicht im Garten sein, wenn die Vögel brüten. Das hat nichts mit natürlicher Auslese zu tun, das schafft schon der Sperber, die Elster oder die Krähe. Das mag ich nicht..

    Liebe Grüße in den Sonntag,
    Syntaxia

    1. piri sagt:

      Katzen sind nicht meine Lieblingstiere. Vielleicht weil sie so eigen sind?!

  3. piri sagt:

    Meine Tochter weint und kann sich ganz gut durchsetzen, wenn sie was nicht will. Wie? Wie ein Vorschulkinder!

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