Unter dem Asphalt liegt der Strand – gesprochen und geschrieben von mir! Gerade eben mit Wehmut aufgenommen. Wie gerne wäre ich am Strand!
Veröffentlicht von piri
✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!
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6 Gedanken zu „Großstadtstrand“
Kommentare sind geschlossen.
Wortverloren sagt:
Sehr schön. Danke!
piri ulbrich sagt:
Willkommen hier!
Verwandlerin sagt:
Oh ja, ich auch…
Werde aber wegen Corona nicht nach Spanien fahren.
Sonja sagt:
sogar unter so manchem drögen küchenboden ist sand!
das gedicht mit seiner naturliebsprache hat mich kurz entführt…
auch in gedanken an einen film vor vielen jahren, der hieß „unter dem pflaster ist der strand“, ich liebte die hauptdarstellerin grischa huber…lange vorbei, doch du mit deinen feinen worten hast mich dran erinnert…
Reiner sagt:
Wasser zieht auch mich an … leider leben große Teile meiner Anverwandtschaft nicht gerade nebenan, so dass ein großer Teil unserer freien Tage für Besuche dort dient.
Schön, dich zu hören!
Frau Lakritz sagt:
Wunderschön – danke, Petra! Ich mag auch die zarte Akkodeonmusik sehr, die dahinter liegt.