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Frohe Weihnacht | Reinhard Mey

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Junioren-Lazarett daheim. Der Kerle hustet ja immer, aber mein Töchting selten. Jetzt tun sie‘s um die Wette. Zum Glück kein Corona und nachdem ich die schläfrigmüdemachenden Pillen weggelassen habe, schaffe ich das. Ist bloß blöd, dass ich so die Köstlichkeiten nicht mehr alle zum essen einkaufen kann. Aber Essen ist nicht alles.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

8 Gedanken zu „Frohe Weihnacht | Reinhard Mey“

  1. Mona Lisa sagt:

    Jetzt auch noch Lazarettdienst, oh je, wahrscheinlich noch weniger Zeit für dich.
    Kannst du dir die Köstlichkeiten nicht liefern lassen?
    Halt durch, auch das wird vorbeigehen.
    Herzliche Grüße

    1. piri sagt:

      Wir verhungern nicht und der Tiefkühlschrank ist voll. Gibts halt das, was da ist! Die Beiden sind pflegeleichte Kranke. Schade ist es, dass wir nicht ins Konzert können.

  2. quersatzein sagt:

    Ach, dass euch auch ständig irgend eine Widrigkeit ausbremst! Das ist nicht schön.
    Trotzdem wünsche ich Freude, Wärme und Zufriedenheit, wann und wo immer es möglich ist!
    Lieben Gruss,
    Brigitte

    1. piri sagt:

      Es wird immer richtig, darauf vertraue ich.

  3. karfunkelfee sagt:

    Reinhard Mey mit seiner Zauberstimme geht einfach immer. Dreiviertel Deutschland hustet und schnieft gerade. Gute Besserung Deinen beiden Kranken. Meine Mutter sagte in solchen Fällen plötzlich auftauchender Widrigkeiten: „Macht es Euch so gut wie es geht.“
    Liebe Grüße von Amélie

    1. piri sagt:

      Deine Mutter war eine weise Frau. Wir machen es so gut es eben geht – und hinterher war’s immer gut.

    1. piri sagt:

      Passt schon! Sie machen ja nichts, das tu ich ja.

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