Behinderung, Kuddelmuddel

Oh Rudi

Sag mal Rudi, kannst du deine Bücher nicht aufräumen?

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Heute Nacht gab es wieder Alpträume und nicht einmal richtig trösten können — das ist nicht leicht auszuhalten!

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Behinderung, Familie, Gedanken, Junioren

Sonnabendsfrüh

Bauchgegrummel und diese schmerzende Schulter — aber nur, wenn ich sie bewege! Und doch ist mir sehr klar, dass ich gut dran bin. Aber ich kann und will es mir nicht erlauben Alterszipperlein zu entwickeln. So fit, wie ich sein möchte, bin ich allerdings nicht. Da ist meine Bequemlichkeit vor und die wenige Disziplin mich körperlich zu schinden. Jetzt, in dieser Pandemiezeit — es soll keine Entschuldigung sein — finden keine Sportgruppen statt. Nicht, dass ich vorher regelmäßig in solchen war. Jetzt hat mein innerer Schweinehund noch mehr Futter! Zum Glück ist mein Rücken stark…

Ein Wochenende steht an. Eins, in dem hoffentlich der Kerle nicht kotzt. Ich weiß nicht, was wieder ist! Wir sind alle in Habachtstellung. Vor Corona hätte ich sie mir geschnappt und wäre weggefahren — schwimmen vielleicht oder in ein Kunstmuseum. Heute gestaltet sich das unglaublich schwer und nur mit großer Vorausplanung. Ich wünschte, es würde mir jemand diese abnehmen!*

*

Ist das eigentlich jammern auf hohem Niveau? Das ist mir vorgeworfen worden — ich solle endlich aus meiner Lethargie ausbrechen …

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Behinderung

abwartender Freitag

Nö oder doch? Ich warte

  • auf die Sonne.
  • darauf, dass der Kaffee durchgelaufen ist.
  • auf eine Intuition.
  • auf eine Reaktion.
  • auch auf die Motivation endlich einkaufen gehen zu wollen.
  • ab.
  • und hoffe, dass meine Worte bei denen ankommen, für die sie bestimmt sind.

Nö oder doch? „Nö, sagt man nicht!“, sagt mein Sohn. „Das heißt nein!“, sagt meine Tochter und macht es mir vor, als ich ihr die blauen Schuhe anziehen will.  – Ich glaube, ich mache heute auch mal blau …