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Autismus, ADHS und ein Behördengespräch

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Eine sehr komplexe Geschichte. Sowohl für mich nicht leicht, aber auch für die Gesprächspartner*innen. 

Als Autistin brauche ich es sehr präzise und nachvollziehbar. Als jemand mit ADHS springe ich manches Mal vom Hölzchen aufs Stöckchen und wieder zurück und habe dann vielleicht das eigentliche Thema aus den Augen verloren und eine andere Baustelle gefunden. 

Wir hatten heute Vormittag so ein Gespräch. Es war mehr als kompliziert, weil wir als Familie auch diesmal ein absolutes Novum sind.

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Außerdem ein Hinweis – ein Gedicht über die Angst – so hät‘ ich es auch gerne ausgedrückt!

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

und sonst so

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8. Oktober 2024 5:50
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2 Gedanken zu „Autismus, ADHS und ein Behördengespräch“

  1. Trude sagt:

    Wirklich ein sehr passendes Gedicht liebe Piri.

    Vielen Dank fürs teilen.

    Übrigens: Behördengänge sind grundsätzlich immer anstrengend. Da glaube ich dir gerne, das du erst recht Probleme damit hast.

    1. piri sagt:

      Ob Behördengespräche immer anstrengend sein müssen? Leider sind sie es oft, aber sind nicht auch Ämter dazu da, dass unser aller Leben leichter wird? Es ist immer so schade, dass man oft aneinander vorbeiredet und um Begrifflichkeiten streitet. Mir persönlich fällt das eben doppelt schwer.

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