Behinderung

wütend

Heute kommt der Kerle heim und bringt eine fast volle Trinkflasche wieder mit und die Aufbaunahrung wurde ihm gar nicht erst aufgemacht und angeboten! Die Hälfte der Mitarbeiter im Förder- und Betreuungsbereich sind neu und wissen oder ahnen nicht um die Essproblematik Carstens. Leider kenne ich sie nur durch ein sehr kurzes Telefongespräch – die strengen Coronaregeln lassen nicht zu, dass ich in die Werkstatt komme und mit ihnen rede….

Schade! So kommt einfach nur Wut in mir hoch.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „wütend“

  1. dergl sagt:

    Da wäre ich auch wütend, es ist doch so wichtig für Carsten und Verlässlichkeit ist doch so wichtig für alle. Ich kann und will die Leute nicht verteidigen, ich kenne sie ja gar nicht, aber vielleicht kennen die Neuen Carsten auch noch nicht so gut oder haben das Problem, weil er ja länger weg war nicht mehr auf dem sprichwörtlichen Schirm. Wobei es das Resultat für Carsten und euch als Familie nicht besser macht.

    Vielleicht merken die sich das besser, wenn er jetzt wieder regulär da ist. Aber an deiner Stelle wäre ich auch sauer, man verlässt sich ja drauf, dass es gut klappt.

  2. Ursula sagt:

    Ich finde das auch sehr schlimm. Es sollte jedem Pflegenden klar sein, dass Trinken ungeheuer wichtig ist!

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