Heute Nacht konnte ich mich nicht sattsehen und schnuppern musste ich und streicheln – zum Glück haben die Junioren einen festen Schlaf. Nur Wiebke hat leicht gemurrt und die Hand weggezogen. Carsten dagegen hat geschnurrt wie ein Kater. Es gibt niemanden, den ich lieber habe als meine Kinder. Auch wenn ich sie von Zeit zu Zeit auf die Rückseite des Mondes schicken möchte und gerade, wenn Wiebke im seichwarmen Bett liegt und mir freudestrahlend verkündet, dass sie soeben ins Bett gepisst hat. Oder Carsten sucht ein ganz bestimmtes Legoteil, das vor 2 Sekunden noch da war und nun im Nirwana verschwunden ist. Und ausgerechnet so ein Teil gibt es nicht in unserer Asservatenkammer.
Aber wenn dann ein strahlendes Lächeln kommt – das schönste auf der ganzen Welt – und dann gleich zweimal, dann strömt Liebe und ich weiß, ihr wisst, wie Liebe strömen kann!
mijonisreise sagt:
Hach ja … so viel Glück ❤
Gerel Calow-D. sagt:
Ja, die Liebe zu den eigenen Kindern ist die größte, die es je für mich gegeben hat… Und sie hört nicht auf, trotz aller Lebensbelastungen.
Liebe Grüße an euch drei
Gerel
christine b sagt:
wenn sie schlafen, kann man sie knuddeln, streicheln, küssen, was sie sich vielleicht tagsüber nicht so gerne gefallen lassen und sich wehren gegen die überschäumende mamaliebe! schon toll nachts in den kinder/juniorenzimmern!
piri ulbrich sagt:
Gell?
Paula sagt:
Für diese Liebe lohnt es sich zu leben!