Kuddelmuddel

Wie lieb‘ ich diese Menschen

Heute Nacht konnte ich mich nicht sattsehen und schnuppern musste ich und streicheln – zum Glück haben die Junioren einen festen Schlaf. Nur Wiebke hat leicht gemurrt und die Hand weggezogen. Carsten dagegen hat geschnurrt wie ein Kater. Es gibt niemanden, den ich lieber habe als meine Kinder. Auch wenn ich sie von Zeit zu Zeit auf die Rückseite des Mondes schicken möchte und gerade, wenn Wiebke im seichwarmen Bett liegt und mir freudestrahlend verkündet, dass sie soeben ins Bett gepisst hat. Oder Carsten sucht ein ganz bestimmtes Legoteil, das vor 2 Sekunden noch da war und nun im Nirwana verschwunden ist. Und ausgerechnet so ein Teil gibt es nicht in unserer Asservatenkammer.

Aber wenn dann ein strahlendes Lächeln kommt – das schönste auf der ganzen Welt –  und dann gleich zweimal, dann strömt Liebe und ich weiß, ihr wisst, wie Liebe strömen kann!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

5 Gedanken zu „Wie lieb‘ ich diese Menschen“

  1. mijonisreise sagt:

    Hach ja … so viel Glück ❤

  2. Gerel Calow-D. sagt:

    Ja, die Liebe zu den eigenen Kindern ist die größte, die es je für mich gegeben hat… Und sie hört nicht auf, trotz aller Lebensbelastungen.
    Liebe Grüße an euch drei
    Gerel

  3. christine b sagt:

    wenn sie schlafen, kann man sie knuddeln, streicheln, küssen, was sie sich vielleicht tagsüber nicht so gerne gefallen lassen und sich wehren gegen die überschäumende mamaliebe! schon toll nachts in den kinder/juniorenzimmern!

    1. piri ulbrich sagt:

      Gell?

  4. Paula sagt:

    Für diese Liebe lohnt es sich zu leben!

Kommentare sind geschlossen.