Alltag, Familie, Gedanken, Junioren

Wegbegleiter

Wenigsten in Sachen Teilhabe für die Junioren tut sich was. Heute hatte ich ein sehr gutes Gespräch mit ‚Sozialarbeitern‘, die mich ein bisschen gecoacht haben. 

Meine Hoffnung nach Änderung in der Tagesklinik ist zerstoben. Indirekt, nein eigentlich sehr direkt wurde mir gesagt, dass ich zu intelligent für diese Gruppe sei und somit, so vermute ich, den Rahmen sprenge. Sie könnten, auch wenn sie wollen, wenig für mich tun. Aber vielleicht bahnt sich eine Psychotherapie an. Es wäre schön, weil die angedachten Therapeutin habe ich schon kennenlernen dürfen und ich schätze sie sehr.

∙∙∙∙∙

Draußen gießt es immer noch und es ist fast so dunkel, wie meine schöne schwarze Bluse.

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

9 Gedanken zu „Wegbegleiter“

  1. Trude sagt:

    Dann hätte die Aktion mit der Tagesklinik dir doch was gebracht.

    Ich drücke dir die Daumen.

    1. piri sagt:

      So kann man das auch sehen, ja 😉

  2. Sonja sagt:

    Drücke dir auch die Daumen :heart:

    1. piri sagt:

      :rose:

  3. Stephanie Jaeckel sagt:

    Ich drücke auf jeden Fall auch die Daumen! Manchmal braucht es frischen Wind von außen. Vielleicht klappt ja was. Ich habe jetzt auch zum ersten Mal im Leben eine Kur beantragt und hoffe sehr, dass daraus was wird. Herzliche Grüße! Stephanie

  4. Stephanie Jaeckel sagt:

    Drücke fest die Daumen, dass was klappt!!!

    1. piri sagt:

      Danke, ich brauch das Daumendrücken.

  5. Margrit sagt:

    Nicht noch mehr Daumen. Aber ja! :yes:

    1. piri sagt:

      Kann jeden Daumen geben!

Kommentare sind geschlossen.