Tagebücher

Tagebücher sind Zeugnisse geheimster Gedanken, von Träumen und Sorgen. „Das Schreiben ist ein heilsamer Prozess“, sagt Coach Olaf Georg Klein. Es helfe, „Wirrwarr“ im Kopf zu sortieren. Doch es erfordert auch Mut, seine eigenen Gedanken niederzulegen. Heute mag ich nicht!

Kategorien: Allgemein

3 Kommentare

  1. dann gönnst du dir heute eine Auszeit vom Bloggen – denn das ist ja auch ein Tagebuch. Handschriftlich habe ich lange eins geführt, als Jugendliche (bis ich herausfand, dass meine Mutter es las, wenn ich nicht daheim war, das war das Ende des Tagebuchs). Dann kam das Bloggen – und es macht mir immer noch Spaß, in den „Urzeiten“ meines Blogs zu stöbern und zu lachen mit „Hach ja, weisst du noch?“…Geht es dir auch so?

    • Erst letztens habe ich ein Tagebuch gefunden, das ich nach der Geburt des Kerles angefangen habe zu schreiben. Da kamen Erinnerungen hoch…

  2. So empfinde ich das auch, liebe Petra! Tagebücher erfordern Mut, weil sie ja auch immer mit Introspektion zu tun haben. Und auch die Frage, was aus Träumen entstanden ist, ist öfter präsent. Hier kommt auch meine Dankbarkeit zum Tragen!
    Zu meiner Welt gehören bereits Tagebücher aus Kinder- und Jugendtagen. Es ist mitunter schmerzhaft, in ihnen zu lesen … Viele weitere haben sich im Laufe der Jahre dazugesellt.
    Herzliche Grüße,
    C Stern

Copyright © 2025 voller worte

Theme von Anders Norén↑ ↑

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.