Gar nicht so einfach. Wenigstens ist jetzt die Sonne weg und mahnt mich nicht mehr, macht mir kein schlechtes Gewissen mehr, doch mit den Junioren spazieren zu gehen!*
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„Respekt bekommt nur der, der ihn sich verdient hat!“ Ein Spruch meiner Eltern. Von wem genau weiß ich nicht mehr. War in jedem Fall eine Backpfeife! Hat nicht jeder Mensch von Geburt an Respekt verdient, ohne etwas dafür getan zu haben? Nicht nur wir Menschen, auch Tiere und andere Kreaturen und Lebendiges – egal was es ist?
… oder bin ich schon wieder einmal viel zu blauäugig? Sorry, das wird wieder so ein Beitrag der sich nach und nach verändert. Da etwas hinzu gefügt, weggenommen, ergänzt und erweitert. Respekt hat mich gepackt! Allerdings muss ich just den Junioren Respekt zollen – sie wollen Vorlesezeit und das mache ich gerne – danach geht‘s weiter im Galopp.
laut Suchmaschine – die Haltung, dass man eine Person und ihre berufliche und soziale Stellung für wichtig hält und dies in seinem Verhalten deutlich zeigt. Jemandem Respekt entgegenbringen/schuldig sein. Aber auch Angst: Der Löwe hat ein Respekt einflößendes Gebiss.
Sich selbst respektieren? Mir fällt das schwer, nehme ich doch das meiste, was ich tue für eine Selbstverständlichkeit. Ich glaube, ich habe mich mal wieder verrannt…
*hatte eh keine Helfer
Trude sagt:
Ich bin vollkommen deiner Meinung.
Das ist ein alter Spruch aus der Klamottenkiste …
piri sagt:
Das war wohl damals zeitgemäß!
Anne Seltmann sagt:
Respekt gegenüber Menschen bedeutet, ihre Rechte, Bedürfnisse und Meinungen zu achten. Bei Tieren zeigt sich Respekt in einem verantwortungsvollen Umgang, der ihr Wohlbefinden und ihre Lebensräume schützt. Der Natur gegenüber äußert sich Respekt in nachhaltigem Handeln, das ihre Ressourcen schont und zukünftigen Generationen ein gesundes Lebensumfeld sichert.
Respekt ist nicht nur eine Haltung des Achtsamseins, sondern auch ein Handeln, das diese Werte widerspiegelt!
Georg Rode sagt:
Ich mag die Antwort von Anne! Ich denke, es gibt zwei Aspekte. Jeder Mensch ist zu respektieren, weil er ein Mensch ist. Wenn man den Fokus statt allgemein auf Menschen, sondern auf Frauen richtet, versteht man dass das nur selbstverständlich sein sollte, aber oft nicht ist.
Der andere Aspekt ist der Respekt dafür, dass man etwas gut macht.
Oft überschneidet sich das, z. B. bei Pfleger:innen, Polizist:innen, Feuerwehrleuten und anderen, die Menschen helfen und so ist das auch bei dir. Was du leistet im Umgang mit deinen beiden Kindern würden viele nicht schaffen.