Kuddelmuddel

pfüh

Wo ist der Wald, in den ich zum Schreien hingehen kann?

Es ist grade alles zu viel, was auf mich einstürmt. Die Probleme reichen für mindestens fünf Menschen  – ich darf alles alleine schaffen! Was kann ein einzelner Mensch aushalten?

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

10 Gedanken zu „pfüh“

  1. Ursula sagt:

    Wenn du keinen Wald hast oder der zu voll ist– setzt dich ins Auto und fahre ein Stück.

    1. piri sagt:

      Nein, kein Auto fahren. Da wäre ich eine Umweltgefahr.

  2. Grinsekatz sagt:

    Bäume anschreien schafft Luft.
    Die nehmen das nicht übel.

    1. piri sagt:

      Wir haben nur hier einen Miniwald und da hört man am Anfang, was man am Ende schreit!

      1. Monika sagt:

        Stört dich das wirklich

        1. piri sagt:

          ja!

  3. Monika sagt:

    Liebe Piri,
    mach einfach einen Schritt nach dem anderen. Bei mir klappt das gerade sehr gut – warum sollte es dir nicht gelingen
    Ich wünsche dir einen tollen Sonntag
    Liebe Grüße
    Monika

    1. piri sagt:

      Zaubern kann ich nicht – aber mein Leben ist schon sehr komplex!

  4. momfilou sagt:

    Eine Bahnunterführung war für mich zum Schreien gut. Ich musste abwarten, wenn ein Zug drüber fuhr, denn dann hörte niemand mein Geschrei, nur den Zuglärm.
    So etwas hast du nicht zufällig in der Nähe?
    Sonntagabendgrüße
    Gerel

    1. piri sagt:

      nee

Kommentare sind geschlossen.