Kuddelmuddel

nicht nebenbei

Leben passiert nicht nebenbei. Manchmal muss ich schon ganz schön was dafür tun. Unser Überschwemmungskeller ist endlich wieder trocken, die Wände neu gegipst, verputzt und geweißelt. Wird langsam Zeit – nach sechs Monaten.

Ja, und dann waren Geburtstage und gebrochene Rippen, die mich immer noch hindern, wenn auch nicht mehr so heftig. Schränke könnte ich auch ohne Malesse nicht alleine verrücken, so warte ich auf starke Männer! Dass sie kommen, weiß ich inzwischen – ich habe Freunde und das freut mich sehr. 

Leben heißt für mich auch lesen! Am liebsten täte ich allerdings Klamotten kaufen. Was schönes, schicke Hosen und passende Oberteile, die auch alltagstauglich sind. Im Internet mag ich ungern bestellen, aber in unserer Stadt gibts kaum noch Boutiquen, die keine Allerweltsware haben. Ich bin die ewigen Jeans mittlerweile leid…

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

3 Gedanken zu „nicht nebenbei“

  1. Verwandlerin sagt:

    O ja, schöne Klamotten helfen mir auch immer!

  2. piri sagt:

    Friseur kommt bei mir ganz zum Schluss. Seit Jahren schneide ich mir die Haare selbst!

  3. christineb sagt:

    endlich ist euer keller wieder tiptop, schon ein gutes gefühl nach so langer zeit.
    hoffe, deine rippe wird nun schnell und gut zusammenwachsen und rücke ja kein kästchen- keinen cm. :-)
    wie gut, dass das freunde übernehmen werden. schönes wochenende euch dreien!

Kommentare sind geschlossen.