Manche Bücher lese ich mit Textmarker! Und knicke Eselsohren rein. Schreibe was an den Rand – diese Bücher werden geliebt.
Meine aktuelle Lektüre ist mit Bleistift vollgeschrieben, gelbgrell textgemarktet und auf vielen Seiten ist eine Ecke umgeknickt. Eine eigene Rezension kann ich nicht schreiben, weil ich noch gar nicht so weit bin, deswegen verlinke ich diese von socialnet. Dieses Buch kommt für mich gerade rechtzeitig!
Margrit sagt:
Vielleicht hilft es ja mit den Tassen im Schrank 😉
(Nur ein Scherz, weil deine beiden Beiträge von heute sich in meinem Kopf gemischt haben. Ich weiß schon, dass du ganz gut weißt, wo deine Tassen abhängen.)
piri sagt:
Jetzt sind sie alle im Schrank, das Buch hat mehr gelbe Markierungen und ich bin ein bisschen schlauer.
Violine sagt:
Was für tolle Lektüre es mittlerweile zum Thema gibt! Als ich mich vor ca. 15 bis 20 Jahren zum Thema umtat, gab es kaum etwas.
piri sagt:
Kannst du dich noch An jeden Tag Wirsing erinnern? Eins, nach Buntschatten und Fledermaus, mein zweites Buch über Autismus.
Violine sagt:
Nein, leider nicht.
Ich erinnere mich, das Buch „pretending to be normal“ auf deutsch gelesen zu haben.
piri sagt:
Das kenne ich wiederum nicht.
Annuschka sagt:
Danke für den tollen Tipp, ich bekomme ein Rezensionsexemplar vom Verlag zugeschickt. Klingt sehr ansprechend.
piri sagt:
Das Buch ist bislang das beste, was ich übers Autismus-Spektrum gelesen habe.
Anne Seltmann sagt:
Hallo liebe piri!
„Nach Buntschatten greifen“ und „Fledermausland“ habe ich gelesen.
Dein Buchtip werde ich mir vormerken.
Danke!
Liebe Grüße
Anne
piri sagt:
Axel Brauns Buntschatten und Fledermäuse ist eines der ersten Bücher und damals war das eine Sensation!