Vielleicht
ist ja das Meer
ganz nah
bei mir und
gar nicht fern
Ich spür
das Salz
auf meiner Zunge
und den Wind
im Haar
Höre die Möwen
kreischen und
den Sand
unter den Füßen
knirschen
Sehe die Wolken
über den Himmel
jagen
und die Sonne dahinter
aufblitzen
Das Meer
ist nicht weit
es ist in mir
drin
© petra ulbrich
Trude sagt:
Bald sitze ich am Strand – ich freue mich schon wahnsinnig darauf.
andrea sagt:
manchmal ist es hilfreich, die richtigen worte finden zu können … manchmal helfen sie einem ein stück hinweg, worüber auch immer.
ein sehr schönes, zu herzen gehendes gedicht.
liebe grüße, andrea
Sonja sagt:
Hinter deinen schönen Worten höre ich das Meer rauschen…
Anne Seltmann sagt:
Guten Morgen liebe piri!
Berührend schön und sooo bildhaft beschrieben, dass man meinte, dass man das Meer rauschen hört…
Komm gut durch den Tag!
Herzlichst
Anne
quersatzein sagt:
Glücklich, wer das Meer in sich spüren kann.
Und in Worte gefasst, beginnt es zu rauschen …
Lieben Ostergruss,
Brigitte