Behinderung

morgens

Es ist sechs Uhr. Ich liege im Bett und mein Gedankenkarussell rattert. Dabei sollte ich wirklich schlafen, der Tag wird anstrengend genug. Wie es in mir aussieht sieht man von außen nicht. Wenn ich es zeichnen würde, wäre es ein Mensch mit viel Durcheinander. Ein paar Synapsen finden dennoch immer ihren Weg und die Hülle sieht super aus: „Wie du das alles schaffst?“ Eine, meiner leichtesten Übungen!

Nur manchmal wünschte ich mir mehr Zeit zum schlafen. Und jemanden, der/die mit mir wesentliche Dinge ordnet.

Das Töchting wird gleich singen …

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

Ein Gedanke zu „morgens“

  1. piri sagt:

    Um sieben hat mein Töchting gesungen. 🙂

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