Gedanken

machen wir uns doch nichts vor

Es ist November und so langsam wird’s auch wirklich kalt und össelig. Wer jetzt noch Bauchfrei herumläuft, ist jung. Ich bin’s nicht mehr, ein Unterhemd muss sein. Besonders meine Schultern sollten warm sein. Und warme Füße muss ich haben, denn wenn ich kalte Füße habe, dann komme ich mir vor wie ein Hund mit kalter Schnauze.

Ich bewundere meine Junioren. Sie sind nicht unterzukriegen, sie sind einfach tough – ist das der richtige Ausdruck, oder passt cool viel besser? Beide sind fröhlich, mein Töchting singt ihre Kauderwelschlieder und lacht, der Kerle liest – tut sich zwar sehr schwer damit und rätselt vermutlich mehr, als dass er wirklich liest, aber er stöbert im Internet nach Weihnachtsgeschenken, nach (Spielzeug)Autos, die er sich wünscht. Gleich fahren wir schwimmen. Eine Freundin begleitet uns! – Hoffentlich ist das Wasser nicht zu kalt, denn ——> siehe oben: ich friere!

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

2 Gedanken zu „machen wir uns doch nichts vor“

  1. Christel sagt:

    Schwimmen.. eine gute Idee! Sollte ich auch gelegentlich mal wieder hingehen wenn ich wieder gesund bin.
    Falls ich schwimmen gehe frage ich vorher nach den aktuellen Wassertemperaturen denn bei uns ist das Wasser wegen der Einsparung von Energie nicht mehr so warm wie zuvor.
    Viel Spaß wünsche ich euch

  2. dergl sagt:

    Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Schwimmen. Hier ist es auch merklich kälter geworden, obwohl die Tage noch schön sonnig sind.

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