Freiheit – das heißt keine Angst haben, vor nichts und niemand.
Im letzten Jahr hab ich von Georg Danzer geschwärmt:
… heute schwärme ich nach wie vor von Konstantin Wecker – ein Idol von mir seit ewigen Zeiten.
Meine Freiheit heute war, dass ich meine Junioren in ein Museum gezwungen habe, dessen Ausstellung die Beiden nicht auch nur einen Deut Interesse* abhandeln konnte. Sie haben es nicht klaglos über sich ergehen lassen, haben mich aber und unsere/meine Begleitung gucken lassen. Dafür bin ich dankbar.
Konstantin Wecker hätte sie mehr fasziniert. Dieser Künstler, ich schwärme jetzt noch einmal von ihm, hat meinen Kindern, die in der ersten Reihe saßen, bei einem Freiluftkonzert, ein extra Ständchen gehalten – dieser Mann ist einfach Mensch!
… und jetzt bin ich bei meiner Spezialität: den Faden verlieren! Wer ihn findet; schickt ihn mir bitte!
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19:40 Uhr – * Wiebke sagt soeben, dass es ihr im Museum gefallen hat.
Izzy sagt:
Könnte der Faden vielleicht die Idee sein, authentisch zu leben und die Freiheit zu genießen?
Wolfgang sagt:
Ja, Konstantin ist ein großer ind offensichtlich empatischer Mensch. Schön, dass es Wiebke gefallen hat.
Gamma Hans sagt:
Zitat.
Freiheit – das heißt keine Angst haben, vor nichts und niemand.
Kommentar:
Mit der Angst, damit das Fürchten zu lernen.
piri sagt:
Was willst du eigentlich mit deinen Kommentaren? Provozieren?
Trude sagt:
Liegt wahrscheinlich in meinem Nähkästchen.
piri sagt:
Der rote oder der grüne Faden?
Trude sagt:
Beide – ich bin gut sortiert.
piri sagt:
Bitte lies deine Kommentare vorm abschicken noch mal durch. Meine Tochter heißt Wiebke und nicht wie die Autokorrektur berichtigt Winke.