Kierkegaard

Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte. | Søren Kierkegaard

Mehr ist heute auch nicht drin. Es ist immer noch zu laut um mich herum. Zu viel Gewusel, zu viel stürmt es. Gespräche passieren, die verwirren, entwirren und am Ende ein wildes Knäuel zurücklassen. Ein anderes, als am Anfang. Mit Erkenntnissen, die neue Fragen aufwerfen.

Erste Herbststürme ziehen auf. Der Regen peitscht gegen die Fenster – stereotypische Aussagen, nichtssagende, abgedroschene. Es regnet – die Jahreszeit ist schön! Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Stille und Gedanken, Virginia Satir, Paul Watzlawick, der Morgendämmerung und dem Nachthimmel. Der Wind erzählt mir ein Lied, dessen Text ich noch schreiben muss.

Seiten: 1 2

Kategorien: Gedanken, Kuddelmuddel

3 Kommentare

  1. Das Lied würde mich interessieren liebe Piri.

    Nach den zwei quirligen Tagen im Büro habe ich heute die Ruhe + Stille im Homeoffice genossen. Zum Glück war der Fensterputzer viel zu früh da und schnell fertig.

  2. Da ist ganz schön viel drin! Danke für diesen Text mit so vielen Anknüpfungspunkten für das eigene Gedankenkarussell.

  3. Vielleicht ist das Lied schon da – du hörst nur noch das Rauschen davor.

Copyright © 2025 voller worte

Theme von Anders Norén↑ ↑

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.