Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
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Auch wenn ich mich wiederhole, ich mag deine „Schreibse“
Das gefällt mir sehr…Das offene Ende lädt zur Interpretation ein. Vielleicht vertreibt sie die Dunkelheit, die Traurigkeit, die Sorgen? Oder lässt sie einfach nur einen neuen Moment entstehen?
Anne Seltmann sagt:
Huhu piri!
Auch wenn ich mich wiederhole, ich mag deine „Schreibse“
Das gefällt mir sehr…Das offene Ende lädt zur Interpretation ein. Vielleicht vertreibt sie die Dunkelheit, die Traurigkeit, die Sorgen? Oder lässt sie einfach nur einen neuen Moment entstehen?
Liebe Grüße
Anne
Gerel Calow-Demerath sagt:
Schön! Und mir vertreibt es die Tränen! – Grüße von Gerel
Margrit sagt:
Was auch immer es war – die Sonnenstrahlen haben es schon verscheucht: weg!
Das ist so genial gemacht. Ein wunderschönes Gedicht, finde ich.
Sonja sagt:
Schön stimmig stimmungsvoll, irgendwie satt!
piri sagt:
Danke