Für manch eine von euch mag das Pipifax sein – ein Puzzle mit 1000 Teilen – für mich ist das eine Herausforderung erster Güte. Ich mag nämlich gar nicht gerne puzzeln! Wiebke liebt es, nur so viele Teile? Das kann sie nicht. Also habe ich mich geopfert. Mein Töchting stand die ganze Zeit während ich mich abmühte neben, hinter und mir gegenüber. Sie kontrollierte all meine Handgriffe: „Das passt da aber nicht! Guck mal genauer hin.“
Fertig. Aber wo sollen wir essen? So ein tausender Puzzle ist ganz schön(!) groß.
Nell sagt:
Ja, wenn man ein Puzzle fertig hat, ist immer die Frage, was man anschließend damit macht. Man kann es aufhängen oder zurück in die Kiste tun. Wobei zurück in die Kiste auch sehr schade wäre, man hat es ja schon gemacht. Ich kenne die Problematik gut, habe früher sehr viele Puzzles gemacht und viele Wände damit „verschönert“, die hingen dann überall. Schön, wie Du das Puzzle stellvertretend für Deine Tochter gemacht hast!
piri sagt:
Aufhängen werde ich das auf keinen Fall. Wir haben einen Platz gefunden, wo es nicht stört und in ein bis zwei Wochen kommt das Ding in die Kiste zurück und dann in die Schublade.
Nell sagt:
Gut so!
Gudrun sagt:
Du hast das quasi mit deiner Tochter zusammen gemacht. Ich finde das gut so, vor allem, wenn du das selbst gar nicht so gerne machst. Ich mag Puzzle auch nicht so sehr. Als meine Kinder noch klein waren, habe ich das immer an Herrn E. delegiert. Ich glaube aber, er hat das ganz gerne gemacht.
Du liebst doch das Meer, gell? Dann war es wenigstens ein besonders schönes Motiv für dich.
Liebe Grüße zu euch
Rosa sagt:
Eine tolle Zusammenarbeit! Jedenfalls hat Wiebke gut aufgepasst. Wer weiß, ob du das so ohne sie hinbekommen hättest?
piri sagt:
Garantiert nicht!
christine b sagt:
das ist toll geworden. eine herausforderung. ich kann das nicht.