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herausfordern

Manche Kommentare, auch woanders, nicht nur in meinem Weblog fordern mich heraus. Einige sind unsäglich, andere dumm und nur so dahergeschwätzt, wieder andere regen mich zum nachdenken an oder auf. Viele sind klug und wohl überlegt, mit Ironie geschrieben oder mit Witz. Manche sind ernst gemeint und andere nicht ernst zu nehmen. Mir fällt es immer schwer auf Kommentare zu antworten, weil ich oft denke, was falsch zu machen. Dennoch fordern mich Kommentare heraus und sie beschäftigen mich mehr als mir lieb ist!

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

4 Gedanken zu „herausfordern“

  1. Brig sagt:

    Man kann die Kommentarfunktion auch schliessen, was ich persönlich nie tun würde, denn ich finde es schön, in Kontakt mit den Lesern zu sein.

    1. piri sagt:

      Oh ja, das weiß ich schon und ich mag auch Kommentare und den Austausch. Dennoch sind manche manchmal eben sehr speziell. :)

    2. Georg sagt:

      Was sollst du denn in deinem eigenen Blog falsch machen können.
      Die lässt uns an deinen Dingen teilhaben, das erfordert Offenheit und Mut, damit sollten wir Leser sorgsam umgehen. Wenn uns das gelingt, kannst du dich dazu äußern und wenn nicht, erst recht, aber du musst hier gar nichts und deshalb kannst du auch nichts falsch machen. Du bestimmst, was falsch ist, nicht wir.

      1. piri sagt:

        Ich meine nicht nur mit meinem eigenen Blog. Auch in anderen Weblogs gibts es Kommentare, die mich herausfordern – und ich antworte nicht. Weil ich niemanden beleidigen und verletzen möchte.

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