Bücher, Familie, Gedanken

Glück im Busch

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. | Wilhelm Busch

Unser kleines Glück war heute ein Spaziergang im Sonnenschein in den nahen Bürgerpark, Petit Fours vom Bäcker und eine Spielerunde am Esstisch mit der Pastorenfreundin. Gleich werde ich dem Kerle noch etwas aus seinem Krimi vorlesen, mit dem Töchting Ballon spielen und abends endlich Martina Hefters Buch weiterlesen. Es ist mir so nah, versinken möchte ich darin und in der Sprache baden.

 

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

7 Gedanken zu „Glück im Busch“

  1. M. - K. sagt:

    Oh, danke für diese Buchempfehlung. Ich hatte schon davon gelesen und nun begegnet es mir durch Dich zum zweiten Mal, dann werde ich mir das Buch näher ansehen. Liebe Grüße nach einem langen Tag – auch hier bei Sonnenschein!

    1. piri sagt:

      Das Buch hat den deutschen Buchpreis gewonnen und ist traumhaft schön!

      1. M. - K. sagt:

        Deshalb ist es mir auch schon begegnet. Aber das bedeutet ja nicht unbedingt, dass ich es auch lesen will – mit einer persönlichen Empfehlung ist es doch etwas anderes. Liebe Grüße zu Dir!

        1. Mona Lisa sagt:

          Liegt auf meinem Buchstapel.
          Herzliche Morgengrüße

  2. Nora sagt:

    Ich habe eine Frage: könnte dein Sohn denn lesen lernen oder was wäre kognitiv das Problem? Er scheint ja ein aufgewecktes Kerlchen zu sein. Dann bräuchtest du nicht vorzulesen, deshalb komme ich drauf. Ich frage auch als Lerntherapeutin, um zu verstehen wo die Grenzen deiner Junioren sind.

    1. piri sagt:

      Carsten hat ein Sehvermögen zwischen 8 und 10%. (Nachtrag: mit einer Sehnervschädigung). Er sieht einfach nicht, was er lesen soll. Er kann ansatzweise tatsächlich lesen, aber erfassen ist eine andere Sache. Außerdem lese ich gerne vor. Er bedauert es selber, dass er nicht Bücher lesen kann.

  3. Amélie sagt:

    Danke für die Leseempfehlung, das klingt nach einem Buch, das sehr lesenswert ist. Ich habe auch meinen beiden Kindern vorgelesen, und wenn ich mich daran zurück erinnere, sind das sehr glückliche Momente . Heute lese ich oft meiner Freundin vor oder sie mir. Dabei entsteht eine besondere und vertraute Stimmung. Und ich habe kürzlich aus einem Artikel erfahren, dass das Vorlesen viele Kinder der heutigen Zeit gar nicht mehr kennen. Ein paar Jahre lang war ich Lesepatin an der Grundschule meines Sohnes. Ich kann bestätigen, was in diesem Artikel gesagt worden ist. Meine Lesekinder liebten das Vorlesen und von zehnen kannten es fünfe gar nicht von ihren Eltern.

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