Wir kommen gerade aus der Kirche heim. Heute Abend war dort Klaus Wladar (leider ist die Webseite nicht aktualisiert) zu Gast. Ich habe ihn gefragt, wie viele Hände er hat – wow, was für ein Künstler. Wir saßen in der ersten Reihe und hatten zudem eine wunderbare Begleitung. Wegen dem Töchting hatte ich ein bisschen Bedenken, denn sie mag eigentlich keine klassische Gitarrenmusik. Aber, ich darf Wiebke nicht unterschätzen – sie saß da und lauschte. Der Kerle hat gestaunt und immer wieder den Daumen gereckt. So schön. Ich bin ganz beseelt. Für eineinhalb Stunden habe ich meine Sorgen und Ängste vergessen können. Ich weiß, sie holen mich wieder ein – aber ein Viertelstündchen können sie noch warten.
3 Gedanken zu „Gitarrenkonzert“
Kommentare sind geschlossen.
Margrit sagt:
Liebe piri, ich hoffe, das Biertelstündchen ist noch nicht um. Musik ist wunderbar.
[Von Bier wollte ich nicht schreiben, aber nun lasse ich es stehen. Sieht irgendwie hübsch aus.]
quersatzein sagt:
Schön, wenn’s für alle passt!
Kommt beschwingt in die Woche!
Ich lasse liebe Grüsse hier,
Brigitte
Izzy sagt:
Und haben dir deine Sorgen und Ängste noch ein kleines Viertelstündchen gegönnt?