Gedicht

Gebirgsrand

Denn was täte ich,
wenn die Jäger nicht wären, meine Träume,
die am Morgen
auf der Rückseite der Gebirge
niedersteigen, im Schatten.

Ilse Aichinger

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „Gebirgsrand“

  1. gerlintpetrazamonesh sagt:

    Wo ist denn hier der für die Likes…? Ach, dann halt einen Kommentar!
    Ich schätze sie übrigens auch, die Kommentare, aber beide sind mir willkommen. Am Kommentar kann man manchmal ablesen, welche Gedanken man angeregt oder aufgeweckt hat, das ist schön.
    Dass es Traumjäger sind, die mich am Morgen aufmüden, waidwund noch vom letzten Gedicht,, darauf mußte auch erst Frau Aichinger kommen. Aber ja, das paßt schon, halali!

    1. piri sagt:

      Like-Button war nie weg. Hat sich vielleicht nur versteckt im hintersten Eck. Ilse Aichinger ist eine tolle Frau gewesen.

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