Audio, Behinderung, Gedanken, Gedicht

Nacht und Tag

Was in der Nacht geredet wurde, wischt der Tag aus. | Aus Arabien 

09:13 Uhr – Die Betten sind abgezogen und in der Waschmaschine, der Kerle hat mir einen Kuß auf die Wange gedrückt und gesagt: „Du Mama, ich hab dich lieb!“ Ich habe den Volkshochschulkurs QiGong gekündigt, ich wollte da sowieso nur hin, weil ich dachte dort Menschen kennenzulernen. Die Dozentin ist nett, aber die Bewegungen mag ich nicht. So muss man sich trennen und mir, die immer an allem festhält, mir fällt es schwer Ade zu sagen.

10:13 Uhr – Das wird heute ein Fortsetzungsbeitrag mit kleinen Momentaufnahmen: Es passiert wieder, dass sich Menschen zurückziehen, weil sie überfordert mit meiner Situation sind. Im Leben und hier im Blog. Und dabei kann ich es ihnen nicht verdenken (sagt man das so?). 

12:39 Uhr – 

16:38 Uhr – Wiebke steht am Fenster und wartet, wartet darauf, dass der Fahrer, der sie und Carsten zur Bandprobe abholt, vielleicht doch ein Viertelstündchen eher kommt, um ein paar Späßchen mit ihr zu machen. Sie singt ihre fröhlichen Kauderwelschlieder. 

Audio, Gedanken, Gedicht

Manchmal

Manchmal und immer wieder manchmal. Dies ist schon das fünfte manchmal und ein Gedicht von der Nacht, der Sonne und Kinderlachen. Möchtet ihr auch lesen?

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Etwas anderes: mir fehlen gerade die Löffel um lange gute Kommentare zu beantworten – sorry!

Audio, Gedanken, Gedicht

Heckeneinsamkeit

Ohne Text aus dem innersten Kreis heraus. Dies Gedicht passt sehr genau zum letzten Beitrag. Wenn es auch nicht einen unmittelbaren Zusammenhang gibt.