Ich weiß, dass das alles gleichzeitig sein darf: ich darf gleichzeitig trauernd und dankbar sein, ich darf gleichzeitig fröhlich und verletzt sein, ich darf gleichzeitig guter Dinge und voller Zukunftsangst sein, ich darf gleichzeitig ganz und gebrochen sein.
Ich finde dieses Zitat wunderbar. Wann ich es aufgeschrieben und wo ich es entdeckt habe, weiß ich nicht mehr. Geborgen fühle ich mich darin und wiedererkannt.
Heute Morgen war alles gleichzeitig da – Trauer, Wut auf MamS, Liebe, Angst und Zuversicht. Mir tat mal wieder eine Achillesferse weh. Symptomatisch? Mag sein. Aufgeben gilt nicht, weitermachen. Noch mal und noch mal! Füße verarzten und los gehts.