Erika Pluhar ist schon 80 Jahre alt. Von ihr habe ich einige Bücher gelesen. Eins ist mir sehr in Erinnerung, das über ihre Tochter Anna, die an einem Asthmaanfall starb. Ich kenne einen Asthmaanfall, hatte selber oft welche – zum Glück in letzter Zeit weniger. Ich nehme auch zuverlässig meine Medikamente!
Ein Zitat, das mich begleiten könnte: Solange man lebt, muss man sich auch immer wieder mal rütteln und schütteln lassen von allem Möglichen, wovon man dachte, es wäre schon vorbei. Ich bin jemand, der auch diese Zeit voller Abschiede auslebt. Aber morgens bin ich fast immer sehr dunkel und muss mich aus dieser Dunkelheit im wahrsten Sinne des Wortes erst erheben, bevor es wieder geht. Wirklich gelassen bin ich nicht.