In der Nacht hat es also auch hier geregnet. Viel zu wenig bis jetzt und ich hoffe, dass es mehr regnet – ein Landregen quasi. Nur kein Land unter, wie in anderen Regionen prognostiziert. Mein Garten ist nicht unbedingt der gepflegteste, ich mag es eher ein bisschen wilder. Unser Nachbar zur einen Seite kratzt akribisch jede Spalte frei und alles, was nicht in sein Bild passt, wird rigoros rausgerissen. Zur anderen Seite die Nachbarsfamilie lässt alle Kräuter und Blumen gedeihen – auch die, die wir gemeinhin Unkraut nennen. Unser Garten ist Puffer…
Ich mag meine Nachbarn. Mit manchen hätte ich gerne mehr Kontakt. Nur fehlt mir oft die Zeit, wenn sie Zeit haben. Abends bin ich fix und fertig und dann sind auch die Familien unter sich. Wir wohnen zwar auf dem Dorf, doch kennen tun sich nur die Alteingesessenen, die miteinander in die Schule gegangen sind und die in den Vereinen zusammensitzen. Genau deswegen bin ich für die Junioren so rührig…
Wie komme ich jetzt zum Regen zurück? Keine Ahnung!
freiedenkerin sagt:
Ich wünsche dir und deinen Nachbarn einen ordentlichen und schönen Landregen.
Liebe Grüße an dich und die Junioren!
wildgans sagt:
Das Foto ist schön!
Deine Gedanken zur Nachbarschaftlichkeit sind es auch. Möge sich da mehr auftun…
Liebe Grüße von Sonja, die mal in Luxemburg einen jungen Mann aus deinem Ort traf, nun verheiratet mit einer guten Bekannten
B. Stuker sagt:
Georg Rode sagt:
Mir fällt dabei ein:
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“ (Friedrich Schiller, Wilhelm Tell).
Umso schöner ist es, wenn man mit seinen Nachbarn gut auskommt und selber auch verträglich ist. Alles perfekt also, bei euch!
piri sagt:
Alles okay bei uns!