Gedanken

wenn nur

 

… die Übelkeit nicht wäre!

Ich bin an einem Punkt, an dem ich heute Nacht alles hinschmeißen wollte. Besser das, was ich kenne und beherrsche, als eine ungewisse Zukunft! Momentan habe ich das Gefühl auf zwei Hochzeiten tanzen zu müssen. Da fällt mir sogar lesen schwer – dem Kerle lese ich vor und dem Töchting ihre Bücher kennen wir eh auswendig – ich komme über Fachliteratur nicht hinaus und da dreht sich auch alles nur um Angst und Neurodiversität. Mir schwirrt der Kopf, aber ich will‘s wissen! 

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Da ich einmal angefangen habe, werde ich nicht aufhören. Heute mache ich Musik. Mama, lernst du jetzt ein Musikinstrument? Lust hätte ich schon, doch lieber möchte ich in den nächsten Tagen ein großes Bild malen …

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

Ein Gedanke zu „wenn nur“

  1. Sonja sagt:

    Prima Idee:
    Also ein großes Bild malen, ich rieche schon die Farben und sehe die Blumen oder mehr die abstrakten Strudel… :yes:

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