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Wovon träumst du?

Viel lieber als Likes sind mir Kommentare herzlich willkommen

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

und sonst so

Diskutanten
8. November 2020 19:59
ein Auszug
3. Januar 2024 11:53
Gedankenkuddelmuddel
21. Januar 2019 14:16

9 Gedanken zu „Frage“

  1. Margrit CH sagt:

    Von einer friedlichen Welt ohne Morde, Krieg und ständigen Streitereien. :scratch:

  2. mona lisa sagt:

    Heute Nacht von der Leichtigkeit des Seins.

  3. Peter Bachstein sagt:

    Meine Träume sind vielfältig. Neulich träumte ich von meiner sommerlichen Wanderung rund um Fehmarn, die merkwürdigerweise irgendwo in einem Gebirge endete. Und ich hatte plötzlich Langlauf Latten an den Füßen. Obwohl gar kein Schnee da war. Schließlich hielt ich meine Fender Gitarre in den Händen, um jemanden ein Geburtstagsständchen zu bringen. Aber es war niemand da.

  4. piri sagt:

    Heute Nacht – keine Ahnung. Aber das ist schon sehr gut, denn dann waren es keine Alpträume!
    Mein Tagtraum heute – von einem ruhigen, aber dennoch ereignisreichem Wochenende.

  5. Gerel sagt:

    Mein Wunsch-Traum ist eine unkomplizierte gyn. Untersuchung nach dem Termin in Bad Soden und dann ein beruhigendes Ergebnis!!!

  6. Trude sagt:

    Ich bin die, die es viele Jahre lang geschafft hat, ihren Traum vom Glück zu leben.
    Einen neuen habe ich (noch) nicht.
    :bye: B-)

  7. Margrit sagt:

    Reisen.

  8. Rosa sagt:

    Meine Träume sind abwechslungsreich und immer farbig. Oft bin ich wieder in meiner alten Heimat und stelle mit Schrecken fest, das ich nicht mehr zurück nach Deutschland kann, dass ich in Omsk bleiben muss – aus dem einen oder anderen Grund. Die Szenerie dort ist immer trist, schmuddelig und hoffnungslos. Mit einem Wort – alptraumhaft. Solche Träume sind sehr quälend und ich bin erleichtert, wenn ich wieder in die Realität zurückkehren kann.
    Aber ich erlebe auch Träume, die fast im wahrsten Sinne wundervoll sind und mir viel bedeuten. Darüber – in meinem Blog unter „Träume“. Zum Beispiel: http://rosasblog54.com/2020/09/24/begegnung/

  9. Nell sagt:

    Meine nächtlichen Träume sind oft sehr ausführlich und kompliziert. Manchmal träume ich von Hotels oder Jugendherbergen, von gemeinsamen Zimmern mit anderen, manchmal von Vorlesungen, zu denen ich zu spät komme. Auch von der Arbeit, dass ich zu spät komme. Dabei komme ich im echten Leben eigentlich nie zu spät.
    Tagträume hab ich eigentlich keine. Wenn es mir gut geht, bin ich sehr dankbar dafür und ansonsten versuche ich das Leben so zu nehmen, wie es ist.

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