Tagebücher sind Zeugnisse geheimster Gedanken, von Träumen und Sorgen. „Das Schreiben ist ein heilsamer Prozess“, sagt Coach Olaf Georg Klein. Es helfe, „Wirrwarr“ im Kopf zu sortieren. Doch es erfordert auch Mut, seine eigenen Gedanken niederzulegen. Heute mag ich nicht!
Veröffentlicht von piri
✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨
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3 Gedanken zu „Tagebücher“
Kommentare sind geschlossen.
Frau Lakritz sagt:
dann gönnst du dir heute eine Auszeit vom Bloggen – denn das ist ja auch ein Tagebuch. Handschriftlich habe ich lange eins geführt, als Jugendliche (bis ich herausfand, dass meine Mutter es las, wenn ich nicht daheim war, das war das Ende des Tagebuchs). Dann kam das Bloggen – und es macht mir immer noch Spaß, in den „Urzeiten“ meines Blogs zu stöbern und zu lachen mit „Hach ja, weisst du noch?“…Geht es dir auch so?
piri sagt:
Erst letztens habe ich ein Tagebuch gefunden, das ich nach der Geburt des Kerles angefangen habe zu schreiben. Da kamen Erinnerungen hoch…
C Stern sagt:
So empfinde ich das auch, liebe Petra! Tagebücher erfordern Mut, weil sie ja auch immer mit Introspektion zu tun haben. Und auch die Frage, was aus Träumen entstanden ist, ist öfter präsent. Hier kommt auch meine Dankbarkeit zum Tragen!
Zu meiner Welt gehören bereits Tagebücher aus Kinder- und Jugendtagen. Es ist mitunter schmerzhaft, in ihnen zu lesen … Viele weitere haben sich im Laufe der Jahre dazugesellt.
Herzliche Grüße,
C Stern