wieder

… viele Beiträge angefangen zu schreiben. Darüber, dass mein Name hier piri ist und nicht Petra und woher dieser piri-Name* kommt. Darüber, dass manche Menschen nur etwas geben, wenn sie im Gegenzug auch etwas bekommen. Darüber, dass der Morgen mir die liebste Tageszeit und doch das Bauchbrummeln am größten ist. Darüber, dass ich mir gelegentlich wünsche, der Kerle könnte selbst lesen. Darüber, dass das Töchting nicht unsere Lesestunde boykottiert, wenn ihr das Buch nicht gefällt. Darüber, dass ich meine Haare wachsen lassen möchte und es nicht schaffe, weil die momentane Länge nervt.

  • ganz kurz: piri bin ich, seitdem ich 15 bin. Ist einmal auf einer Jugendfreizeit entstanden, auf der zwei Petra dabei waren. Alle hatten einen Spitznamen. Die andere Petra wurde – ich weiß es nicht mehr wie genannt. Mich wollten sie Pitten nennen. Nee, auf keinen Fall! Jemand erinnerte sich an den Film: Ich denke oft an Piroschka und ein Junge sagte: „Dann nennen wir dich eben Piri!“ Ein anderer: „Aber so lütt wie sie ist, wird das kleingeschrieben!“

Kategorien: Gedanken, Kuddelmuddel

7 Kommentare

  1. ich mag auch den morgen am liebsten. viele anfänge sind möglich oder erscheinen möglich, genau wie in deinem kleinen morgentext von heute. und einer wird es dann. so weiß ich jetzt, warum du piri heißt. ein schöner name, finde ich, und er passt zu dir.
    liebe grüße in deinen tag, wie er auch weitergehen wird!

  2. Lütt also! Wird klein geschrieben, aber groß schreibt sie selber!

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