Koffer packen! Ich mag das nicht. Ganz meinem Naturell entsprechend bekomme ich dabei Panik. Die Junioren sind 12 Tage unterwegs und ich habe keine Ahnung, wie das Wetter in Zeeland ist. Kleidung packen ist tatsächlich nicht das größte Problem, das ganze Equipment drumherum ist es. Sondennahrung und die dazugehörigen, Schläuche, Spritzen, Deckel, Desinfektions- und Sterilisationsmittel, Windeln, etc. pp. Da darf nichts vergessen werden, weil das meiste davon sehr speziell ist.
Ich sollte es wissen und doch macht mich das jedesmal kirre. Hab ich die abbaubaren Feuchttücher eingepackt – Zuhause brauche ich kaum noch welche, ich nehme Waschlappen, aber das ist auf Reisen nicht praktikabel. Braucht das Töchting wirklich zwei Paar Schuhe? Mützen sind bei Wind nötig! The same procedure as every holiday und ich bekomme im Vorfeld Muffensausen.
Hoffentlich ist bald Montag 8:00Uhr, dann sind die Junioren auf der Straße und ich muss nur noch meine Reisetasche packen!
P.S.: Danke für eure guten Wünsche! Jeder kann ich nicht antworten – meine Gedanken sind ganz woanders…
25. August 2024 08:59 — 08:59
Vielleicht hilft da eine Packliste?!
Ich habe so eine für meine Seminare, für die ich spezielle Sachen einpacke.
Mir hilft das, das Packen in Ruhe anzugehen.
Liebe Grüße
25. August 2024 09:10 — 09:10
Sicher – ich habe eine Packliste, aber auch damit bekomme ich Panik. Das ist für mich seit Jahren normal.
25. August 2024 09:50 — 09:50
Echt heftig, an was Du da alles denken musst, das wusste ich nicht, was es da alles zu beachten gibt. Der Hammer, was man da alles organisieren muss! Dafür freuen die zwei sich bestimmt schon sehr auf den Urlaub.
Wünsche Dir dann auch einen schönen Urlaub, wenn mal alles geschafft ist!
25. August 2024 10:38 — 10:38
Wird schon gut werden, ist ja immer geworden. Nehme es, wie es kommt!
25. August 2024 10:34 — 10:34
Wenn wir mit dem WOMO verreist sind, hatten wir immer jede Menge einzupacken.
Also haben wir uns eine entsprechende Packliste geschrieben. Danach wurde die Packerei sehr entspannt und wir haben z.B. nicht mehr erst in der Eifel entdeckt, das wir Kaffee oder Rasierapperat zu Hause liegen gelassen haben
Ich wünsche den Junioren eine tolle Reise und dir einen schönen Urlaub.
25. August 2024 10:35 — 10:35
Es liegt nicht an der vorhandenen Packliste – ich hasse Kofferpacken allgemein.
25. August 2024 11:42 — 11:42
Möge es Dir gut gelingen, das Packen! Ich finde es schon bei mir selbst anstrengend. Als ich Chemo hatte, habe ich beim Packen die Krise gekriegt. Und noch für den Kerle und die Töchting! Und dann für Dich auch noch! Gestern habe ich nochmals über Deine leise Sorge im Hinblick auf Deine eigenen freien Tage nachgedacht. Es kann ja auch so ein Zwang sein, abschalten zu müssen. Und wenn man es nicht kann, hat mein sein eigenes Plansoll nicht erfüllt. Darum wisse: Wenn Du dann nicht abschalten kannst, werde ich für meinen Teil Dein Plansoll trotzdem für erfüllt halten! Und vielleicht geht es Dir dann wie mir: Die Reise in die Bretagne fand ihre richtige Erfüllung erst im Rückblick.
25. August 2024 14:12 — 14:12
Richtig, the same precidure…
Da bist du nicht die Einzige, auch wenn deine Prozeduren sehr anspruchsvoll sind. Aber die Wochen werden vergehen und das meiste wird geklappt haben.
Und der Rest? Ist Improvisation! Netz und doppelter Boden sind ja da!
Genieße es!
25. August 2024 23:44 — 23:44
Oh ja, fühle das! Denke spontan an gefühlt 100 Medikamente und Hilfsmittel und Nahrungsergänzungsmittel und Salben und Cremes und hastdunichtgesehn. Und das ist noch harmlos gegen deins.
Guts Nächtla, so du schlafen kannst, und morgen guten „Abflug“ für alle.
27. August 2024 00:25 — 00:25
Koffer packen hasse ich auch. Wir nehmen allerdings meistens viel zu viel mit in den Urlaub. Aber bei dir ist das wirklich speziell und ich kann dich gut verstehen. Ich wünsche euch dreien trotz alledem einen schönen Urlaub und für dich persönlich erholsame Tage. Obwohl ich mir denken kann, dass du die Junioren vermissen wirst.
Liebe Grüße
Rosa
27. August 2024 02:51 — 02:51
Wir sind nicht zu dritt, die Junioren sind in Holland und ich in Freiburg. Jeder für sich – Erholung voneinander.