Alltag, Behinderung, Familie, Gedanken

aufgegriffen

Dieses: … ich wälze mich mitunter schlaflos in meinem Bett. Obwohl ich manchmal todmüde bin…, was C Stern im Kommentar zum Kerle-Bulletin schreibt, das kann ich nur bestätigen. 

Ich bin momentan sehr angespannt. Richtig entspannen kann ich nicht. Noch nicht einmal beim Qigong komme ich zur Ruhe, obwohl ich dachte, dass das genau das richtige für mich ist. Feldenkrais wäre für mich besser – die Angebote passen aber so gar nicht in mein Zeitschema. Angespannt bin ich heute Morgen aufgewacht, nachdem die Nacht schwierig war. Unruhig haben beide Junioren geschlafen. Sehr gerne wären sie daheimgeblieben. Aber ich brauche Zeit, muss noch ein bisschen nachschlafen. Zum Baumarkt muss ich auch – Farbe für Türrahmen kaufen, die angeschlagen sind. Ach ja, und dann? Dann möchte ich Menschen auftun, die mir mit der Essproblematik des Kerle helfen können. Doch wo finde ich die?

Behinderung, Junioren

Kerle-Bulletin

Er kotzt, hat Durchfall, sein Wesen verändert sich, indem er langsamer und weniger aufmerksam ist, schlapp wirkt. Es geht wieder los und mir gehts außerordentlich mies damit!

Immer diese große Sorge, ja Angst um mein Kind!

Das Töchting zuckt jedesmal zusammen, wenn der Kerle auch nur den Anschein erweckt, husten zu müssen. Ich sollte mich aufteilen, um beide in den Arm nehmen zu können. 

Behinderung, Junioren

hypothetische Frage

Was ist besser, die eigene Blasenentzündung oder die vom Töchting? Ich plädiere da eher zur eigenen – macht lange nicht so viel Stress und Arbeit!

Dabei ist morgen sowieso betreuungsfreier Tag in der Werkstatt und ich habe noch nichts eingekauft. Wird lustig. Vor allem, eine logistische Herausforderung!

Nachtrag 9:30 Uhr: Ich bin traurig und erschöpft. Dem Kerle geht es gerade wieder halbwegs gut, da tut sich eine neue Baustelle auf. Manchmal möchte ich auswandern …