Gedanken

Schafe zählen

 10043527– oder doch schon neunundzwanzig?

Was macht ihr in schlaflosen Nächten? Ich werde mich jetzt anziehen und spazieren gehen.

 

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

11 Gedanken zu „Schafe zählen“

  1. Violine sagt:

    Aufstehen, mich an den Rechner setzen und so.

  2. Jane sagt:

    Lesen oder am Tablet spielen. Aber meistens wälze ich mich einfach nur im Bett herum.

  3. Walter sagt:

    Ich höre auf zu denken … Nein, natürlich nicht. Denn das ist gar nicht so einfach. Aber wenn ich mein Denken ablenke, zum Beispiel mit einer Wortsendung im Radio (nicht Musik), und ich richtig müde bin, schlafe ich wunderbar ein.

    1. piri sagt:

      Genau das habe ich heute Nacht auch versucht – an nichts denken und Podcast hören, übers Weltall, Geschichten über Geschichte, keine Politik, möglichst monoton! Bis ich aufgestanden bin und ums Karree gegangen bin. Danach war ich zwar immer noch nicht schlafbereit, aber immerhin so wach, dass ich putzen konnte!

  4. M.Mama sagt:

    Lesen oder Geschichten erfinden/mir selbst erzählen.

    1. Izzy sagt:

      Ein Spaziergang um der Nacht zu lauschen.

  5. Trude sagt:

    Mich an etwas schönes erinnern und dabei entspannen.

    z.B. Dom.-Rep.
    Zwei Paare am Strand bei Vollmond mit Cocktails in der Hand.
    Wir waren das eine Paar. Es war wirklich wundervoll.

  6. Gerel Calow-Demerath sagt:

    Ich mache Licht und lese, bis mir die Augen zufallen. Ist aber lange nicht mehr passiert, ehe schlafe ich sogar am Tage noch ein zur Zeit!!!

  7. Rosa sagt:

    Ein bestimmtes Medikament nehmen, um einschlafen zu können. Sonst grübele ich viel zu viel.

  8. frau frogg sagt:

    Lesen, immer das, was gerade auf dem Nachttisch liegt. Ich habe seit einiger Zeit enorme Schlafstörungen, meiner Belesenheit hat das sehr gutgetan.

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