Behinderung, Gedicht

rummmmms

Morgen fahren die Junioren auf eine Wochenendfreizeit – ich bin ein Glückskind Satire, meine Verabredung hat abgesagt. Ich kann also seelenruhig im Bett bleiben, lesen, naschen und alleine sein. 

∙∙∙∙∙·▫▫▫▫ᵒᵒᵒᴼᴼ ᴼᴼᵒᵒᵒ▫▫▫▫∙∙∙∙∙·

Müdes Lied

Ich möchte schlafen, denn ich bin so müd,
und so müd und wund ist mein Glück.
Ich bin so allein – selbst mein liebstes Lied
ist fort und will nicht mehr zurück.

Schlaf‘ ich einmal, so träume ich auch,
und Träume sind so wunderschön.
Sie zaubern einen lächelnden Hauch
auch übers schwerste Geschehn.

Träume tragen Vergessen mit sich
und schillernden bunten Tand.
Wer weiß es – vielleicht auch bannen sie mich
für ewig in ihr Land.

Selma Meerbaum-Eisinger

Kuddelmuddel

grrr nee nein nee

Das wird hier ein Krankheitsblog – nee, das will ich nicht. Überhaupt geht das bloggen in eine Richtung, die mir so gar nicht passt. Mein Thema, mein Hauptthema bei der Psychologin ist nicht gesehen/übersehen werden. 

Euch wünsche ich immer ein aufmerksames Auge. Eins, das auf euch guckt und eins, das ihr habt!

Kuddelmuddel

Kalte Ravioli und warmer Tee

Unser Abendessen – auf Wunsch einer einzelnen jungen Frau auf 4 Rädern. Die Herrschaften bevorzugten Tante Emmas Apfeltee, ich hatte es vornehmer und kredenzte mir Darjeeling. 

Die Ravioli waren natürlich nicht kalt und auch nicht aus der Dose. Allerdings doch convenience aus der Kühltheke des liebenden Lebensmittelmarktes. Lecker! Ich gebe zu, ich bin faul wenn ich frierend danieder liege. 

Fußball muss der Kerle heute alleine gucken – die Bayern interessieren mich eh nicht und da Dortmund gestern untergegangen ist, ist mir der Pokal (welcher Pokal?) egal. Morpheus breite deine Arme aus und lass mich mich dort hineinkuscheln. 

Der Bakken wartet! Jasper wartet, ich bin gespannt auf den Knecht…