Oh Himmel, mir graust es vor Verniedlichungen. Schon als Kind mochte ich keine …chens und …leins. Mausis und Urmelis, Schatzis und Bärchens sind mir suspekt. Einer, meiner Cousins war Horsti und ich habe ihn, schon aufgrund seines Rufnamens, nie für voll nehmen können. Übrigens wird er heute noch so genannt – mit über 50 Jahren. Peinlich!
Ja, mein Spitzname ist piri – ein i am Ende! Mag sein, dass das ein Anachronismus ist, aber niedlich bin ich in keinem Fall. […]
Wenn jemand also ernst genommen werden möchte, dann bitte mit (wenigstens hier) einem Namen, den ich respektieren kann.
Heute finde ich, ohne gesucht zu haben, ein ruhiges Plätzchen zu lesen und vorzulesen. Der Kerle wird gleich Fußball gucken und das Töchting macht das, was sie so richtig gut kann – fröhlich Kauderwelsch singen!