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auswärts frühstücken

Das haben wir heute gemacht. Wegen Fachtag in der Werkstatt und sowieso früh aufstehen müssen, weil ja wochentags ist! Oh, war das gut. Wenn auch die Bedienung ein bisschen bis sehr langweilig war. Das Töchting hat im Kakao geschwelgt, der Kerle durfte einen Kaffee Flat White trinken – mit viel Milchschaum im Bart und das hat er ausgiebig genossen. Dazu gab‘s Rührei mit Lachs oder heiße runde Waffel mit Banane. Mein Cappuccino war lecker und mein Lachsbrot konnte ich nicht fotografieren, weil ich nämlich mein Handy Daheim vergessen hatte. „Das müssen wir öfter machen!“, war unisono unsere Meinung. Und ganz ehrlich, packen tu ich das – nur ist das leider kein billiges Vergnügen!

Bücher

extrem langsames lesen

Wir sitzen im Dickicht und weinen – von Felicitas Prokopetz

Ich schäme mich fast, so langsam lese ich. Für die 200 Seiten habe ich eine ganze Woche gebraucht. Dabei ist das Buch anfangs total durcheinander. Springt durch die Zeiten wie ein Flummi. Aber genau das hat mich gefesselt. Abgehalten zu lesen, haben mich die Junioren. Dem Töchting las ich Feengeschichten, dem Kerle Weltraumabenteuer und nebenbei musste ich mich bilden. Zum Beispiel was für Schrott im All herumfliegt! Da blieb mir keine Zeit für die wundervollen Sätze der Glücklichen. Zwischendurch stockte mir der Atem: Hat sie das wirklich getan? Das mit Roman? Familie ist nichts für Weicheier und dieses Buch ist kein Krimi! 

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Wartezimmerimpressionen

Wartezimmer

-ohne Worte –

Es gibt schönere Wartezimmer, aber ich muss was für meinen geschundenen Körper tun und die Physiotherapeutin ist eine Wucht!