meine Lippen feiern ein Comeback

Mascha Kaléko – Ihre Gedichte berühren auch heute: ein Feature beim Deutschlandfunk.

 Am 21. Januar vor 50 Jahren ist sie einsam und allein in Zürich gestorben. Ich verehre sie sehr und habe eine Semesterarbeit über sie geschrieben. Zwar nur bei einer Frauenakademie, aber immerhin.

Kategorien: Allgemein, Kuddelmuddel

8 Kommentare

  1. Nur in einer Frauenakademie – was heißt das denn?!
    Und Mascha Kaléko – jaaa.

    • Ja, nur klingt irgendwie nicht vollwertig und nach Spielzeug für frustrierte Frauen, die ihre Zeit herumkriegen müssen. Dem ist nicht so. Es war eine gute Zeit zu lernen, vormittags wenn die Junioren versorgt waren. Geht leider, mangels Zeitmanagement nicht mehr – die Junioren gehen zu spät aus dem Haus. Ich vermisse auch diesen Austausch mit anderen Frauen deswegen sehr.

      • Quatsch – Lernen ist lernen.
        Niemand für sich z.B. über ein Internat nur für Jungen lustig machen.
        Schade das du deinen Besuch dort nicht mehr fortsetzen kannst.
        :bye: B-)

  2. Moin liebe piri!

    Ich verehre sie ebenfalls und liebe ihre Werke!!!
    Schade, dass man sie nicht veröffentlichen darf…ich hätte dazu so viele Bild-Ideen.

    Liebe Grüße

    Anne

  3. Ich schätze Mascha Kaleko sehr und habe auch gerade ein Gedicht von ihr beim Thema „Liebeslyrik“ behandelt!

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