Mascha Kaléko – Ihre Gedichte berühren auch heute: ein Feature beim Deutschlandfunk.
Am 21. Januar vor 50 Jahren ist sie einsam und allein in Zürich gestorben. Ich verehre sie sehr und habe eine Semesterarbeit über sie geschrieben. Zwar nur bei einer Frauenakademie, aber immerhin.
11. Januar 2025 19:27 — 19:27
Nur in einer Frauenakademie – was heißt das denn?!
Und Mascha Kaléko – jaaa.
12. Januar 2025 05:16 — 05:16
Ja, nur klingt irgendwie nicht vollwertig und nach Spielzeug für frustrierte Frauen, die ihre Zeit herumkriegen müssen. Dem ist nicht so. Es war eine gute Zeit zu lernen, vormittags wenn die Junioren versorgt waren. Geht leider, mangels Zeitmanagement nicht mehr – die Junioren gehen zu spät aus dem Haus. Ich vermisse auch diesen Austausch mit anderen Frauen deswegen sehr.
12. Januar 2025 09:37 — 09:37
Quatsch – Lernen ist lernen.
B-)
Niemand für sich z.B. über ein Internat nur für Jungen lustig machen.
Schade das du deinen Besuch dort nicht mehr fortsetzen kannst.
11. Januar 2025 23:14 — 23:14
Wieso nur?
12. Januar 2025 05:17 — 05:17
Hab bei Margrit geantwortet! Nur, deswegen, weil Ines kein vollwertiger Abschluss ist.
12. Januar 2025 06:01 — 06:01
Moin liebe piri!
Ich verehre sie ebenfalls und liebe ihre Werke!!!
Schade, dass man sie nicht veröffentlichen darf…ich hätte dazu so viele Bild-Ideen.
Liebe Grüße
Anne
12. Januar 2025 20:47 — 20:47
Ja leider, da ist die Nachlassverwalterin sehr streng und ahndet das auch stringent.
13. Januar 2025 11:47 — 11:47
Ich schätze Mascha Kaleko sehr und habe auch gerade ein Gedicht von ihr beim Thema „Liebeslyrik“ behandelt!