Behinderung, Bücher

knappe Lesezeit

… dafür umso längere Vorlesestunden! Merkwürdige Kinder- und Jugendbücher gibt es, einige machen mir Spaß vorzulesen und andere den Junioren, meistens passt es. Bei manchen fällt es mir schwer den richtigen Ton zu treffen und es sind immer mehr die Bücher, die dem Kerle gefallen. Krimis! Ich mag keine, ich will nicht beim Lesen recherchieren müssen. Nachdenken ja, aber irgendwelche Fälle aufklären? Nein! Da, der Kerle leider selbst nicht lesen kann… … denkt euch den Rest. Ich mache es dennoch gerne, allerdings nicht mit einer Riesenfreude.

Das Töchting mag auch keine Krimis und so kommt es, dass ich unterschiedliches vorlese. Sie liebt fantastische Geschichten, am liebsten gereimt und seit Tagen, eigentlich Wochen lese ich ihr drei, na ja, vier Bücher immer und immer wieder vor. Wenn ich anfange zu leiern, moniert sie das und ich darf von vorne beginnen.

∙∙∙∙∙

Ich mag für mich grad selbst nicht lesen. Es fehlt mir!

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

Ein Gedanke zu „knappe Lesezeit“

  1. Margrit sagt:

    Fühle ich sehr. Vorlesen ist schön, aber noch schöner bei Büchern, die einen auch selber fesseln.

    Ich lese auch viel vor. Meine Liebste, begeisterte Leserin, kann es nicht mehr selber. Und wenn sie darüber eingeschlafen ist, wechsle ich flugs zu meinem eigenen Buch. Und später, wenn das Licht sie stört, zum Internetlesen. Das sind dann die Zeiten, wo ihr mich hier trefft :good:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

:bye: 
:good: 
:negative: 
:scratch: 
:wacko: 
:yahoo: 
B-) 
:heart: 
:rose: 
:-) 
:whistle: 
:yes: 
:cry: 
:mail: 
:-( 
:unsure: 
;-) 
 

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.