…der Nebel! Ich bin bunt, ohne tätowiert zu sein.
Der Sternenkrieg im Kerlezimmer muss heute Nachmittag in die Friedensverhandlungen. Es war keine Zeit mehr aufzuräumen. Alles weggeschleuderte baue ich nicht zusammen und Teile suchen, werde ich auch nicht. Hier gilt das Verursacherprinzip – der Kerle darf selbst aufräumen. Ich auch! Aber auf ganz anderer Front. Hab ich schon mal erzählt, dass ich den Winter nicht mag? Wenn Rollis durch Pfützen – und seien sie zugefroren – fahren, werden die Räder schmutzig. Diesen verteilen die Junioren dann ungleichmäßig in der Wohnung.
… heute Morgen hat mir der Kaffee – nach längerer Zeit – wieder gut geschmeckt. Es zahlt sich aus, Kaffee aus der heimischen Rösterei zu trinken – schmeckt um Klassen besser, als Massenware.
Georg Rode sagt:
Vor langer Zeit, als ich noch von Musik keine Ahnung hatte, fand ich Alexandra schon faszinierend. Erst später begriff ich die Tiefe der Inhalte z. B. von „Mein Freund, der Baum“, oder dem Lied, dessen Titel heute ein nicht mehr akzeptables Wort für Sinti und Roma enthielt.
piri sagt:
Lieber Georg, ich habe jetzt noch keine Ahnung von Musik. Weiß nur, ob mir was gefällt oder nicht. Grob gesagt. Ich mag Lieder in deutscher Sprache. Nur sollten sie auch was zu sagen haben.
Herzlichst piri
Anne Seltmann sagt:
Hallo liebe piri!
Ich höre Alexandra heute auch noch…sie gehört zu meiner Kindheit!
Gerade das Lied „Mein Freund der Baum“ war und ist mein Lieblingslied von ihr.
Hach…
Sag deinem „Kerle“, dass ich auf meinem Blog eine Geschichte für ihn verfasst habe. Allerdings endet meine „Sternekrieg“ Story nicht so chaotisch
https://www.wortperlen.de/kommentare/der-sternenkrieg-und-die-friedensverhandlungen….12727/
Liebe Grüße
Anne
Trude sagt:
Ich hoffe auch das der blöde Nebel bald weg ist. Diesmal hängt er bei uns schon über eine Woche fest