- Frage: Was ist das Gegenteil von Angst? Ich brauche eine Affirmation.
- Hausstaubmilbe lässt grüßen – mein Gesicht ist verquollen. Hoffentlich ist das bis Montag wieder gut. Antihistaminika wirken aber relativ schnell, nur die Hautirritationen müssen halt abheilen. Ich kann mich nicht schminken und besonders die Haut um die Augen ist knallrot und sehr dünn.
- Die Sonne scheint.
- Der Adventskalender für die Junioren ist komplett.
- Kaffee ist fertig, die Suppe gekocht und ich habe Hunger.
- Die Freizeitrechnung ist auch schon da – nur die Ansichtskarte, auf die warte ich noch.
- Ist Selbstvertrauen das Gegenteil von Angst?
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9. November 2018 12:50 — 12:50
Gut, die Sachen, die fertig sind!
Auch gut, die, die im Werden sind.
Nicht gut, die körperlichen Zeichen – und ich habe keine Hilfe, leider.
Meine ständige Begleiterin ist auch die Angst, weshalb ich mich öfter darauf hinweise, Schultern und Bauch zu entspannen. Hilft ein bisschen.
Gruß von Sonja
9. November 2018 16:19 — 16:19
Entspannen – ich versuche jetzt schon seit Stunden mich für 10 Minuten aufs Sofa zu legen. Immer wieder fällt mir was anderes ein, das noch zu machen ist.
9. November 2018 13:02 — 13:02
Gegenteil von Angst? Vielleicht: Vertrauen? (Nicht unbedingt SELBSTvertrauen.)
9. November 2018 13:15 — 13:15
Erst einmal muss ich mir selbst vertrauen, dann kann ich anderen trauen. Und da steckt nun wieder die Trauer drin …
9. November 2018 14:57 — 14:57
Hm. Mir war es leichter, anderen zu vertrauen als mir selbst (ich kannte mich gut). Und ich finde im Trauen keine Trauer.
Aber da ist sie wieder: die unterschiedliche Lebenserfahrung/-gestaltung/-erwartung …
9. November 2018 15:51 — 15:51
Das Gegenteil von Angst ist Mut!
ängstlich – mutig
traurig – fröhlich
Du bist immer so mutig und bewundernswert für all deine Aufgaben, die du täglich allein vollbringst. Hut ab!!
Manch andere Menschen wären schon lange dran zerbrochen oder verzweifelt.
Liebe Grüße aus Sachsen
PS. Ich lese Deinen Blog schon seit 2013.
9. November 2018 16:09 — 16:09
Willkommen. Hatte ich auch erst gedacht, das mit dem Mut. Gerade wer Angst hat, muss mutig sein – ich bin’s unbestritten. Nur kann ich daraus keine positive Aussage ableiten. Wie schaffe ich einen guten (Vor)Satz?
9. November 2018 20:19 — 20:19
Vielleicht so … Mutig ist der, der trotzdem hofft und täglich sein Bestes gibt?
9. November 2018 20:22 — 20:22
Mich stört so ein bisschen das trotzdem dabei. Ich geh mal damit schwanger.
9. November 2018 21:08 — 21:08
Mhh …
Vielleicht hast du recht …
Mal drüber nachdenken
9. November 2018 21:53 — 21:53
»Mut ist nicht die Abwesenheit, sondern die Kontrolle von Angst.«
Rudyard Kipling
10. November 2018 07:41 — 07:41
…oder anders gesagt: Wer keine Angst hat, braucht auch nicht mutig zu sein!
10. November 2018 08:04 — 08:04
Nach meiner Meinung gibt es keinen angstfreien Menschen.
Ich kann auch nicht sagen was das Gegenteil von Angst ist – das ist mir auch nicht wichtig.
Wichtig ist, dass wir lernen mit Angst umzugehen. Vor vielen Jahren habe ich gelernt: der Weg führt immer durch die Angst!! Wir können ihr nicht ausweichen . wir können nicht drumherum gehen . Nein: MIttendurch !
Manchmal sind es die großen Ängste manchmal die kleinen oder auch Unsicherheiten.
10. November 2018 08:15 — 08:15
Die Angst will ich ja gar nicht verdrängen, denn dann kommt sie immer stärker. Ich will nur eine Affirmation, um durchzukommen und Affirmationen sollen/müssen positiv sein!
10. November 2018 11:38 — 11:38
Willkommen und Danke!