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2. Oktober 2024 06:43 — 06:43
Na klar
Sie können trösten, wärmen, Geheimnisse wahren, Theater spielen und so Probleme lösen.
Grüesslis, Margrit
2. Oktober 2024 07:00 — 07:00
Für manche schon ;)
Liebe Morgengrüße
2. Oktober 2024 08:37 — 08:37
Für mich definitiv nicht!
2. Oktober 2024 08:57 — 08:57
Für Kinder trifft das bestimmt zu.
Für uns Erwachsene eher nicht.
Lieben Gruss in den Tag, Brigitte
2. Oktober 2024 11:08 — 11:08
Mein Enkel schenkte mir mal eins, das sitzt ab da neben meinem Bett. Und ich erlebte mal das herzzerreißende Weinen, als einem Kind das geliebte Kuscheltier aus der Seilbahn in den Abgrund fiel! Und ich sah auf dem Flur einer Abteilung der Psychiatrie, wie eine Frau mit erloschenen Augen liebevoll ein solches in ihren Armen trug …also heißt die Antwort JA!
2. Oktober 2024 13:33 — 13:33
Ich bin sicher – ja! Denn die Frage lautet ja ob sie es können, nicht ob sie es sind.
Für Kinder, für Senioren, für Erwachsene…
Im Bett, auf dem Sofa als Erinnerung, im Arm, wenn niemand sonst da ist.
In der Therapie, zum festhalten.
Als Glücksbringer..
Und so viel mehr.
2. Oktober 2024 16:25 — 16:25
Auf jeden Fall. Und das gilt nicht nur für mich.
Als mein Schwiegervater seinen Herzinfarkt hatte, haben wir ihm einen rosa Elefanten ins Krankenhaus gebracht. Bis er viele Jahre später starb, hat er ihn immer auf dem Bettkasten stehen gehabt. Egal wo er übernachtete, der Elefant musste mit.
2. Oktober 2024 17:47 — 17:47
Als ich von 14 bis 17 bei den Diakonissen in Magdeburg lebte hatten wir keine abschließbaren Schrank oder ein solches Fach. Darum trennte ich ein Kuscheltier unten auf und steckte zwischen die Füllung eine kleine Holzkiste, in der ich meine heimlichen Liebesbriefe aufbewahrte. Das saß dann auf meinem Bett und nur ich wusste, wie man das Schatzkästchen öffnen konnte. So hatte ich einen wahren Freund und Helfer!
3. Oktober 2024 00:08 — 00:08
Ja, sind Sie…
Aber es soll Menschen geben die nie mit ihren reden.
Wie kann man nur…werde uch nie verstehen.
Gruß Ann-Kris
3. Oktober 2024 10:25 — 10:25
Hallo liebe Piri!
Unbedingt!
Mein Stoffel (Steiff-Teddy) sitzt bei mir im Regal, neben einer Menge anderer Teddys. Er ist mein Seelentröster. Dann habe ich noch eine Stoffeule „Herr Schröder“ die mich überall hin begleitet. Er ist der „Komiker“ unter meinen Stofftieren
und immer zu Blödsinn aufgelegt.
Die beiden würde ich für nichts auf der Welt hergeben!
Liebe Grüße in einen hoffentlich stressfreien Feiertag
Anne
3. Oktober 2024 11:44 — 11:44
Sie können Freunde nicht ersetzen, doch sie können gute Gefährten sein, denen man Geheimnisse und Ängste anvertraut. Besonders bei der Eingewöhnung in der Kita geben Kuscheltiere den Kiddies Halt und Sicherheit. Sie helfen auch dabei, Gefühle auszudrücken. Einmal ließ Laura, ein Kind aus meiner Kitagruppe – ich habe ja mehrere Jahre als Erzieher gearbeitet –, auf einer hohen Rutsche zuerst ihr Kuscheltier rutschen. Sie sagte, es hätte Angst. Da wusste ich Bescheid und fing das Kuscheltier unten an der Rutsche auf. Dann lobte ich Laura für ihren Mut, weil sie gleich hinterher rutschen würde. Kuscheltiere spenden Trost, Geborgenheit und Mut. Vielen Dank für diese Frage!
3. Oktober 2024 17:31 — 17:31
freunde vielleicht nicht (ausser für kinder), aber geliebte tröster. meine mama sagte als 87 jährige im seniorenheim zu mir, dass sie ihre stofftiere auf das sofa setzt und mit ihnen spricht. sie meinte, jetzt bin ich schon total verrückt geworden. das ließ ich nicht gelten und meinte, dass sie es genau richtig macht.
ich mache das sicher auch mal so, falls ich einsam wäre. ab und zu spreche ich jetzt schon mit dem eisbären und dem kleinen hirschlein in meinem bett.
3. Oktober 2024 20:05 — 20:05
Wiebke hat einen Plüschpapagei, inzwischen den fünften identischen und Carsten hat einen Plüschelch. Die Kuscheltiere gehen abends mit ins Bett und ihnen werden die Freuden und Sorgen des Tages erzählt. Ich habe Rischbeck, einen besonderen Bären, er liegt zwar nicht im Bett neben mir, ist aber nicht weit weg.