Gedanken

faul sein

Es tut gut, einfach gut, alles beiseite zu legen was drückt und selbst auch mal faul zu sein.

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Allerdings musste ich erst einmal Mülleimer sein – Mülleimer für Gedanken und Genörgel der Pastorenfreundin. Sie kam schon viel früher als verabredet und das ist nie ein gutes Zeichen. Sie kam gebeugter, als sonst. Ja regelrecht krumm war sie und ihr Gesicht sprach Bände. KRAWALL stand dort in großen Buchstaben und ÄRGER. Sie hat Stress mit ihren „Hausleuten“, was genau ist nicht wichtig. Im Grunde genommen hat sie berechtigten Grund zu meckern – aber ich bin die falsche Adresse!

Bevor wir das unsägliche MenschÄrgereDichNicht spielen, habe ich mir eine Predigt angehört – ich bin jetzt konfirmiert!

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Das Faulsein, jetzt, habe ich mir redlich verdient!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.