… der neue Papst Leo XIV! Soll er machen, solange er den Frieden, den er verspricht, dabei nicht vergisst. Er wird auf Äußerlichkeiten achten, ist ja auch ein schöner Mann und als heutiger Papst relativ jung.
Auch ich habe rote Schuhe – aus dem Second-Hand-Laden – die Vorbesitzerin hatte sie vermutlich nur ein/zweimal an. Ich trage viele Sachen aus zweiter Hand, das wird der Papst vermutlich nicht tun. Er wird das nötige Geld für Maßanfertigungen zur Verfügung haben. Bewegt hat er mich, der Mann, so bewegt, wie er auf dem Balkon stand und selbst nicht fassen konnte jetzt Oberhaupt der katholischen Kirche zu sein. Er ist nicht mein Papst. Ich bin ev./luth., aber ich setze große Hoffnung in ihn. Möge er ein Friedenspapst werden!
Nachtrag während der Tagessschau: Der neue Papst, so heißt es, verzichtet auf die roten Schuhe!
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Sonja sagt:
Beim ersten Anblick hatte ich ganz ähnliche Gedanken, liebe piri! 🙂
Berndt sagt:
Er kommt aus dem gleichen Orden wie Martin Luther!
piri sagt:
Ja und?
C Stern sagt:
Ich bin aus der Kirche seit Jahren raus, aber mich interessieren die Entwicklungen immer noch sehr. Ich traue diesem Mann zu, dass er vollendet, was Franziskus in die Wege geleitet hat.
Seine Arbeit an der Basis der Menschen zählt für mich sehr, deshalb habe ich auch große Hoffnungen. Es wird ebenso spannend, wie eine Begegnung zwischen Trump und ihm dann tatsächlich verläuft.
Auch mich hat sein Anblick auf dem Balkon sehr beschäftigt.
Liebe Grüße, C Stern
mo sagt:
Einen blauen Himmel wünsche ich Dir heute, viel Zuversicht, hoffnungsvoll bist Du ja sowieso. :yes:
LP sagt:
Also heute hat er keine rote bei der Messe getragen.
piri sagt:
So schnell wäre es sowieso nicht gegangen mit den Maßschuhen!
Margrit sagt:
Hihi :good:
Izzy sagt:
Ich finde es schön, wie du diese Szene beschreibst. Auch wenn er nicht „dein“ Papst ist, klingt da Offenheit und eine gewisse Sehnsucht nach Veränderung durch. Wer weiß, vielleicht überrascht er uns.
Anne Seltmann sagt:
Moin liebe piri!
Ich habe die Papstwahl auch geschaut. Nicht nur der neue Papst war ergriffen, sondern ich auch.
Seine Bescheidenheit und Nahbarkeit, wie der Verzicht auf prunkvolle Gewänder und seine Entscheidung, vorerst in seiner bisherigen Wohnung zu bleiben, machen ihn sympathisch.
Seine langjährige Tätigkeit als Missionar und Bischof in Peru hat ihm den Ruf eines bodenständigen und volksnahen Seelsorgers eingebracht, der sich nicht scheut, „durch den Schlamm zu waten“, um Bedürftigen zu helfen.
Liebe Grüße
Anne
piri sagt:
Sorry, hast du einen anderenPapst gesehen? Meiner Meinung nach war er schon sehr prächtig gewandet!